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The raging sea ~ Unser jüngster Bruder
#1
von Astor Romero De Santos • 5 Beiträge
The raging sea ~ Unser jüngster Bruder
in Männliche Gesuche 19.05.2019 18:28von Astor Romero De Santos • 5 Beiträge
Name | Alter | Geschlecht | Rasse | Beruf
• Azalea Luciana De Santos | Für immer 24 | Weiblich | Verfluchter | Seelenjäger •
• Astor Romero De Santos| Für immer 28 | Männlich | Verfluchter | Seelenjäger •
• Isayah Jonathan De Santos | Für immer 22 | Männlich | Verfluchter | Seelenjäger •
Story
• Wir schreiben das Jahr 1720. Die Piraterie bewegte sich auf ihrem Höhepunkt, besonders in diesem kleinen beschaulichen Hafenstädtchen das auf den Namen Havana hörte. Das Mädchen mit dem Blondlockigem Haar lebte ein fast perfektes Leben in dieser Stadt, bis zu eines verhängnisvollen Abends. Azalea lag in ihrem Bett und steckte ihre Nase in ein Buch, als sie ein lauter Knall erschütterte. Diese Erinnerungen an diesen Tag waren nur noch schwammig vorhanden, jeglich der Fakt das eine Reihe betrunkener Piraten ihr Haus stürmten und ihre grausamen Fantasien an der Familie auslebten. Sie töteten erst ihre Mutter, dann arbeiteten sie sich voran bis hin zu ihr. Der Blonde Engel saß versteckt in einer Ecke, verfallen in einer Panikattacke. Messerstiche in den Bauch und die Kehlen aufgeschlitzt hinterließen ein reines Blutbad im idyllischen Hause der Familie De Santos. Lediglich Edward De Santos befand sich gerade an diesem Abend nicht bei seiner Familie. Außnamsweise arbeitete dieser an dem Abend länger als sonst. Zu seinem Nachteil. Die Familie war tot und er war alleine mit diesem Blutbad zurückgelassen. Mit der Waffe in der Hand und bereit sich den letzten Gnadenschuss zu geben, holte Edward eine Stimme zurück in die Realität. Das es nur eine Stimme war und keine reale Person vor ihm stand war ihm in diesem Moment egal, er gehorchte einfach dieser Stimme die zu ihm sprach. Ein Pakt mit dem Teufel war geschlossen und die Warnung, das die Kinder nicht mehr sie selbst waren wurde ignoriert. Im nächsten Moment erwachten die Kinder und Azalea griff sich aus Reflex sogleich schluchzend an den Hals. Doch das Bild vor ihnen hatte sie nicht erwartet. Ihre Eltern lagen da,leblos und Hände haltend. Verwirrung konnte man den Zustand nennen, in dem sich die Geschwister in diesem Moment befanden. Fragen über Fragen taten sich auf, denn eben wurden sie noch abgeschlachtet und nun waren sie wieder hier. Lebendig. Während ihre Geschwister in Panik verfliehen, saß sie wie eingefroren nur da und atmete schwer. Ein Blatt rein, eine Dorne raus. Das hatte sie mit ihrer Mutter geübt, um sich von einer Panikattacke wieder zu beruhigen. Doch plötzlich vernahmen sie eine fremde Stimme die zu ihnen sprach. Er stellte sich als Herscher der Hölle vor, erklärte ihnen, dass sie nun seine Diener waren und gab ihnen dafür übernatürliche Fähigkeiten mit auf den Weg. Jedem erklärte er, was nun so besonders an ihnen war. Azalea verfügte über einen Schallschrei, auf einer Frequenz die die Menschen taub machen kann. Nun waren sie Diener der Hölle und mussten regelmäßig neue Seelen dem Herren liefern. Sie entwickelten sich zu brutalen Mördern, die mit der Zeit ihre Fähigkeiten umso genauer verfeinerten.
1835. Die Geschwister waren erfolgreich auf Mördertour durch Europa, bis es sie letztendlich nach Russland leitete. Azalea verliebte sich schnell in dieses Land und in seine Amtssprache. Schon früher laß liebend gerne Bücher über Landesgeschichte, doch nie über Russland. Während ihre Geschwister konzentriert ihrer Mission folgten, lies sich die junge Blondine von ihrer Neugier leiten. Zu ihrem Verhängnis geriet sie dabei an die falschen Leute. Auf Entdeckertour durch Moskau wurde sie von einem Einheimischen angesprochen. Dieser nahm ihr Unwissen über die Sprache und das Land mit Humor. Naivität ließ sie diesen Prozess verarbeiten, denn dieser Mann erweckte sofort Sympathie in ihr. Und ehe sie sich versah, befand sie sich in den Armen der russischen Mafia. Sie musste einen Schwur ablegen, diese nie zu verraten, weil man ihr sonst mit dem Tode drohte. Man schob sie förmlich dort hinein, sie hatte keine Entscheidungsgewalt. Doch ihre Geschwister sahen dies anders und versuchten Azalea dort hinaus zu bekommen. Ohne Erfolg. Sie unterschätzen die Größe dieser Mafia und kamen selbst mit ihren Kräften nicht weit. Gerade als die schöne Blonndine einen Schrei lossetzen wollte, durchlöcherten sie die Kugeln aus allen Richtungen. Sie dachte es wäre ihr Ende, in den letzten Sekunden hatte sie sich schon gedanklich von allem hier verabschiedet. Jedoch stand sie wieder auf. Mit beiden Beinen fest am Boden. Doch irgendwas kam ihr komisch vor, denn um ihr wurde es ziemlich warm. Dies war nicht Russland, es war die Hölle. Das hätte sie wissen können, so leicht ließe sich dem Deal nicht aus dem Weg gehen. Ganze 6 Tage durchlebte sie volle Qualen und Schmerzen, sowohl physisch als auch psychisch. Doch als diese Zeit um war, schickte man die 4 Geschwister zurück unter die Lebenden um ihre Aufgabe fortzusetzen.
1912. Die Familie De Santos erreichte das beschauliche Großbritannien. Als Azalea davon Wind bekam, dass ein Kreuzfahrtschiff schon bald in See stechen würde, war für sie klar das sie Passagier dieses Schiffes werden musste. Sie tat alles um ein Ticket für die „RMS Titanic“ zu bekommen, mit Erfolg. In einer kleinen Pokerrunde in einem beschaulichem Hafenkaffee gelang es ihr den Sieg, und somit 2 Karten für die Reise, zu gewinnen. Ihre Brüder hatten sowieso kein Interesse mitzufahren, sodass dies nur ein Erlebnis unter Schwestern wurde. So ging es also für ihre Schwester und Sie an Board dieses riesigen Kreuzfahrtschiffes. Natürlich nur in bester und wohlhabendster Gesellschaft. Azalea fühlte sich nach so langer Zeit endlich mal wieder lebendig. Die imense Größe, die beruhigende Atmosphäre und das ganze Programm was man ihnen dort bieten konnte. Ihr würde niemand glauben, wenn sie erzählen würde wie unreal dieses Erlebnis sich doch anfühlte. Die zwei Damen wickelten viele verheiratete und unverheiratete Männer und Frauen um ihren Finger, die sie dann anschließend der Seele beraubten und über Bord warfen. Nur einer hatte der Blonden die Fassung genommen. Sie freundeten sich an und machten sich über die reichen Schnösel lustig. Irgendwie konnte sie ihm dies nicht antun. Pläne für schöne Tage in New York wurden geschmiedet, doch sie konnte sich nie erträumen das dies nie umgesetzt werden. Doch sie erreichten New York nie. Nur ein Tag von ihrem Ziel entfernt kollidierte das traumhaft schöne Schiff mit einem Eisberg. Azalea klammerte an ihrer Schwester und konnte in dieser Nacht ihre Kräfte kaum kontrollieren. Die Schwestern wurden auf der Flucht durchs Schiff von den Wassermassen mitgerissen und sind verstorben. Zum dritten Mal. Erneut ein Besuch in der Hölle. Die gleiche Zeit und die gleichen Qualen wie immer. Doch diesmal noch schlimmer, damit sie daraus lernten vorsichtiger zu werden.
1942. Der Weg der Geschwister ging in 4 verschiedene Richtungen. Erstmalig nach 2 Jahrzehnten. Azalea nahm sich vor Ozeanien zu erkunden und begab sich demnach auf die Reise dorthin. Es war irgendwie ein komisches Gefühl alleine die Welt zu erkunden, doch sie brauchten alle eine Auszeit voneinander. Sobald sich aber die Wege getrennt hatten, spürte Azalea einen starken Schmerz in der Magengrube. Die Nebenwirkungen des Deals. Sie spürten stets den Schmerz und seine Intensivität der anderen. Sie machte sich nicht großartig einen Kopf darüber, da sie in ihre Geschwister vertraut.
2018. Azalea war nun seit einiger Zeit wieder in Amerika unterwegs und fand nun ihren Weg in die USA. Den einzigen Kontakt den sie zu ihrer Familie hatte, war ihre Schwester über Briefe beziehungsweise mittlerweile durch die modernere Variante des Telefons. Azalea wusste nicht was sie sich in diesem Land erhoffte, sie reiste einfach durch die Gegend, lebte die Zeit als wäre es ihr letzter Tag und ging ihrer Aufgabe nach. Sie liebte die Moderne Zeit. Partys, Musik, Alkohol, Internet, Handys. Nun fand sie sich in Gotham wieder und war dort auf der Suche nach neuen Opfern. •
1835. Die Geschwister waren erfolgreich auf Mördertour durch Europa, bis es sie letztendlich nach Russland leitete. Azalea verliebte sich schnell in dieses Land und in seine Amtssprache. Schon früher laß liebend gerne Bücher über Landesgeschichte, doch nie über Russland. Während ihre Geschwister konzentriert ihrer Mission folgten, lies sich die junge Blondine von ihrer Neugier leiten. Zu ihrem Verhängnis geriet sie dabei an die falschen Leute. Auf Entdeckertour durch Moskau wurde sie von einem Einheimischen angesprochen. Dieser nahm ihr Unwissen über die Sprache und das Land mit Humor. Naivität ließ sie diesen Prozess verarbeiten, denn dieser Mann erweckte sofort Sympathie in ihr. Und ehe sie sich versah, befand sie sich in den Armen der russischen Mafia. Sie musste einen Schwur ablegen, diese nie zu verraten, weil man ihr sonst mit dem Tode drohte. Man schob sie förmlich dort hinein, sie hatte keine Entscheidungsgewalt. Doch ihre Geschwister sahen dies anders und versuchten Azalea dort hinaus zu bekommen. Ohne Erfolg. Sie unterschätzen die Größe dieser Mafia und kamen selbst mit ihren Kräften nicht weit. Gerade als die schöne Blonndine einen Schrei lossetzen wollte, durchlöcherten sie die Kugeln aus allen Richtungen. Sie dachte es wäre ihr Ende, in den letzten Sekunden hatte sie sich schon gedanklich von allem hier verabschiedet. Jedoch stand sie wieder auf. Mit beiden Beinen fest am Boden. Doch irgendwas kam ihr komisch vor, denn um ihr wurde es ziemlich warm. Dies war nicht Russland, es war die Hölle. Das hätte sie wissen können, so leicht ließe sich dem Deal nicht aus dem Weg gehen. Ganze 6 Tage durchlebte sie volle Qualen und Schmerzen, sowohl physisch als auch psychisch. Doch als diese Zeit um war, schickte man die 4 Geschwister zurück unter die Lebenden um ihre Aufgabe fortzusetzen.
1912. Die Familie De Santos erreichte das beschauliche Großbritannien. Als Azalea davon Wind bekam, dass ein Kreuzfahrtschiff schon bald in See stechen würde, war für sie klar das sie Passagier dieses Schiffes werden musste. Sie tat alles um ein Ticket für die „RMS Titanic“ zu bekommen, mit Erfolg. In einer kleinen Pokerrunde in einem beschaulichem Hafenkaffee gelang es ihr den Sieg, und somit 2 Karten für die Reise, zu gewinnen. Ihre Brüder hatten sowieso kein Interesse mitzufahren, sodass dies nur ein Erlebnis unter Schwestern wurde. So ging es also für ihre Schwester und Sie an Board dieses riesigen Kreuzfahrtschiffes. Natürlich nur in bester und wohlhabendster Gesellschaft. Azalea fühlte sich nach so langer Zeit endlich mal wieder lebendig. Die imense Größe, die beruhigende Atmosphäre und das ganze Programm was man ihnen dort bieten konnte. Ihr würde niemand glauben, wenn sie erzählen würde wie unreal dieses Erlebnis sich doch anfühlte. Die zwei Damen wickelten viele verheiratete und unverheiratete Männer und Frauen um ihren Finger, die sie dann anschließend der Seele beraubten und über Bord warfen. Nur einer hatte der Blonden die Fassung genommen. Sie freundeten sich an und machten sich über die reichen Schnösel lustig. Irgendwie konnte sie ihm dies nicht antun. Pläne für schöne Tage in New York wurden geschmiedet, doch sie konnte sich nie erträumen das dies nie umgesetzt werden. Doch sie erreichten New York nie. Nur ein Tag von ihrem Ziel entfernt kollidierte das traumhaft schöne Schiff mit einem Eisberg. Azalea klammerte an ihrer Schwester und konnte in dieser Nacht ihre Kräfte kaum kontrollieren. Die Schwestern wurden auf der Flucht durchs Schiff von den Wassermassen mitgerissen und sind verstorben. Zum dritten Mal. Erneut ein Besuch in der Hölle. Die gleiche Zeit und die gleichen Qualen wie immer. Doch diesmal noch schlimmer, damit sie daraus lernten vorsichtiger zu werden.
1942. Der Weg der Geschwister ging in 4 verschiedene Richtungen. Erstmalig nach 2 Jahrzehnten. Azalea nahm sich vor Ozeanien zu erkunden und begab sich demnach auf die Reise dorthin. Es war irgendwie ein komisches Gefühl alleine die Welt zu erkunden, doch sie brauchten alle eine Auszeit voneinander. Sobald sich aber die Wege getrennt hatten, spürte Azalea einen starken Schmerz in der Magengrube. Die Nebenwirkungen des Deals. Sie spürten stets den Schmerz und seine Intensivität der anderen. Sie machte sich nicht großartig einen Kopf darüber, da sie in ihre Geschwister vertraut.
2018. Azalea war nun seit einiger Zeit wieder in Amerika unterwegs und fand nun ihren Weg in die USA. Den einzigen Kontakt den sie zu ihrer Familie hatte, war ihre Schwester über Briefe beziehungsweise mittlerweile durch die modernere Variante des Telefons. Azalea wusste nicht was sie sich in diesem Land erhoffte, sie reiste einfach durch die Gegend, lebte die Zeit als wäre es ihr letzter Tag und ging ihrer Aufgabe nach. Sie liebte die Moderne Zeit. Partys, Musik, Alkohol, Internet, Handys. Nun fand sie sich in Gotham wieder und war dort auf der Suche nach neuen Opfern. •
• Es schreibt das Jahr 1720, als plötzlich eine Gruppe verschleierter Männer in das Anwesen der Familie De Santos einfällt. Gigantische Flammen schlagen aus dem Haus in dem sich die Familie des Piraten Edward De Santos befindet. Verzweifelt versucht die Mutter sich mit ihren mittlerweile erwachsenen Kindern aus den tödlichen Flammen zu retten, nur um genau in die Klingen der Angreifer zu laufen. Sie bettelt und fleht, doch die Fremden zeigen keine Gnade. Blut färbt den Boden rot, die Kehle der Mutter klafft weit offen. Ihre Kinder versuchen sich zu wehren, den Tod der Mutter zu rächen, doch sie sind zu schwach gegen diese Masse von Gegnern. Nur wenige Minuten vergehen und die Leichen der Geschwister bedecken den Boden. Als der Vater von seiner Plünderfahrt zurück kommt, erwartet ihn ein grausames Bild. Die entstellten Leichen seiner Familie liegen vor dem Eingang des abgebrannten Hauses. Tränen laufen seine Wangen herunter, während er die Menschen verflucht, die ihm seine Liebsten genommen haben. Gerade als er sich den goldenen Schuss setzen will, spricht eine Stimme zu ihm, die ihm einen Pakt anbietet. Die fremde Stimme warnt, dass seine Kinder niemals wieder die gleichen sein werden, doch Edward zögert nicht eine Sekunde. Im nächsten Moment erwachen die Geschwister aus ihrem finalen Schlaf, nur um nun auch den Vater tot vorzufinden. Hand in Hand liegen die Leichen der Eltern schon fast friedlich auf dem Boden. Sie wissen nicht, was passiert ist, warum sie plötzlich wieder leben. Sie brechen in Panik aus, sind kaum fähig sich darüber zu freuen, dass sie doch nicht tot sind. Astor schließt seine Geschwister in die Arme, versucht sie zu beruhigen, was wenig Wirkung zeigt. Plötzlich spricht die fremde Stimme auch zu ihnen, verkündet, dass sie nun für ihn morden müssten, sonst würde sie eine Unendlichkeit voller Folter in der Hölle erwarten und den Rest ihrer Familie, ihrer Freunde würde das gleiche Schicksal erwarten. Schnell bemerken sie, dass sie plötzlich übernatürliche Fähigkeiten haben, lauschen immer wieder der säuselnden Stimme des Herrschers der Hölle, die sie über die Jahre immer mehr einlullt. Astor beherrscht plötzlich das Feuer der Hölle, auch wenn es ihn zu Beginn viel Kraft kostet dieses zu erschaffen. Doch er übt immer weiter, zusammen mit seinen Geschwistern. Aus den jungen naiven Erwachsenen entwickeln sich plötzlich Mörder mit eisernem Herzen. Über die Jahre hinweg werden sie zu Soldaten der Hölle, reisen umher und töten um dem Teufel Seelen zu beschaffen, die er haben will, perfektionieren ihre bestialischen Fähigkeiten.
1835. Russland. Nachdem sie schon einige Zeit quer durch Europa gereist waren erhielten sie ihren ersten großen Auftrag. Astor, der älteste der Geschwister, folgte strikt seinem neuen Auftrag, bedacht darauf, keinen Fehler zu machen oder sich ablenken zu lassen. Azalea, die Naivität in Person, schien jedoch wenig Wert auf diesen Fokus zu legen. Während er bedacht darauf war, diesen ersten großen Mordauftrag perfekt zu koordinieren, ließ sie sich von einigen Einheimischen in die Kultur einweisen. Sie war schon immer neugierig gewesen, doch dass dies ein fataler Fehler für alle der Geschwister war, sollte sich erst später herausstellen. Die beiden Brüder kamen gerade von einer Erkundung der Gegend Moskaus, als die andere Schwester auf sie zugestürmt kam und ihnen berichtete, dass Azalea nicht mehr von ihrem Treffen mit dem eigenartigen Fremden zurückgekehrt sei. Emotionen übermannten die drei Geschwister und so stürzten sie sich Hals über Kopf in eine bedrohliche Situation, um ihre Schwester zu retten. Dass der Mann Teil der russischen Mafia war, schreckte sie nicht ab, im Gegenteil es spornte sie nur noch mehr an sich zu beeilen. Gerade als sie ihre Schwester wieder bei sich hatten und fliehen wollten, brach ein Feuerregen der Kugeln über sie hinein. Panik stieg in ihnen hoch, während sie sich einen letzten Blickkontakt gaben. Ein letzter Atemzug und es war vorbei. Die Feinde hatten gewonnen und Astor hatte es nicht geschafft seine Familie zu schützen. Es wurde alles schwarz, doch im nächsten Moment erwachte er in einer unglaublichen Hitze. Flammen züngelten sich um seinen Körper, hielten jedoch so viel Abstand, dass sie schmerzhaft, jedoch nicht unaushaltbar waren. Tage lang verbrachte der Dunkelhaarige damit seine Geschwister in der Hölle zu suchen, während die Stimme des Herrschers ihm immer wieder Vorwürfe machte wie schwach er war, wie seine Familie unter seiner Unfähigkeit leiden musste. Diese Stimme setzte ihm sehr zu, trieb ihn in den Wahnsinn und auch das Feuer, das ihm konstante Schmerzen zufügte, machte ihn fertig. Am sechsten Tag sagte die Stimme, dass seine Strafe vorbei war, er nun wieder unter den Lebenden seine Aufgabe fortführen müsste. Doch sie warnte auch, dass sein nächster Besuch an diesem Ort eine Art von Folter sein würde, die er sich nie erträumen könnte. Dieses eine mal hatte der Teufel noch Gnade gehabt, doch Großzügigkeit lag sicherlich nicht in seiner Natur. Als Astor endlich wieder erwachte, schwer atmend in seinem Bett in Moskau, wusste er, dass er vorsichtiger sein musste, um nicht erneut dort zu landen. Ihm wurde bewusst, dass er nur eine Spielfigur mit einer einzigen Aufgabe war.
1912. Großbritannien. Mittlerweile waren die Geschwister ein perfekt eingespieltes Team, waren jedoch auch stark genug, um Aufträge alleine oder zu zweit auszuführen. So sendete der Herrscher der Hölle einen Auftrag an die Brüder und einen anderen an das Schwesternpaar. Während die Männer die Aufgabe hatten die Seele eines berühmten Politikers einzusammeln, wurden die Frauen auf die „RMS Titanic“ gesendet. Das riesige Kreuzfahrtschiff war die perfekte Gelegenheit einige der reichen Schnösel umzubringen und die Leichen im Meer zu entsorgen. Beide Teams vollführten ihre Aufgabe mit Bravur, verschleierten die Tode der Leute mit Suizid oder hinterließen Hinweise von anderen Menschen, die der Gesellschaft ein Dorn im Auge waren. Astor und sein Bruder genossen den Tag im Hotel, als plötzlich beide einen stechenden Schmerz in ihrer Lunge spürten, nach Luft japsten und sich gequält auf dem Boden warfen. Sie ertranken, ohne in der Nähe irgendeinen Gewässers zu sein. Kurz bevor sie das Bewusstsein verloren, stoppten die Qualen. Doch sie wussten genau, dass ihre Schwestern tot waren. Das gigantische Kreuzfahrtschiff war gesunken. Erneut plagten den ältesten der Geschwister Gewissensbisse, dass er nicht gut genug auf seine Familie geachtet hatte. Erneut vergingen 6 Tage, bis er sie erneut in die Arme schließen konnte, froh darüber, dass sie wieder lebten. Immer weiter trainiert er seine Fähigkeiten, lernt, dass er sich durch die Flammen des Höllenfeuers heilen kann und verbringt Tage und Nächte damit seine Fähigkeiten zu trainieren.
1942. Die Welt befindet sich im Krieg, schon wieder. Astor erhält seinen neusten Auftrag, der von ihm verlangt in die Armee einzutreten. Schweren Herzens lässt er seine Geschwister zurück und verspricht bald wieder zu kommen. Alles läuft soweit gut, er findet sein Ziel, schafft es den jungen Soldaten zu töten, doch ein Soldat aus den eigenen Reihen hat alles mit angesehen. Der Seelenjäger zögert, schließlich ist es sein Kamerad und nicht sein Ziel. Musste er ihn wirklich töten? Im nächsten Moment wird er schon von dutzenden Kugeln durchbohrt. Zu lange hatte er überlegt, ob er den Mann töten sollte und das war ihm zum Verhängnis geworden. Schwer atmend sackt er zu Boden, versucht sich zu heilen, doch nichts zeigt Wirkung. Seine Wunden sind zu stark und so liegt er nach Luft schnappend im Dreck und wartet gequält auf seinen Tod. Als er erneut seine Augen aufschlägt ist er nicht mehr auf der normalen Welt. Schreie toter Seelen hallen durch den unendlich großen Raum, Flammen fressen sich durch seine Kleidung über seinen Körper. Man sollte denken, dass er die Schmerzen des Höllenfeuers nicht spürte, da er sie in der Welt da oben beherrschen konnte, doch dies täuschte. Jede Minute in der er vor Schmerzen wimmerte erschien wie eine halbe Ewigkeit. Die Flammen, die sich über die Haut züngelten, sie Schicht für Schicht verbrannten ließen ihn um Hilfe schreien, zittern und trieben ihn in den Wahnsinn, doch niemand kam ihm zur Hilfe. Selbst der Herr der Hölle, wo er doch eigentlich sein Meister war, erbarmte sich nicht zu ihm zu kommen und seine Seele vor diesen Qualen zu beschützen. Genau sechs Tage verbrachte er wieder an diesem abscheulichen Ort, bevor er wieder unter den Lebenden wandeln konnte. Diese Stunden der Folter hatte ihm bewiesen, dass Mitgefühl etwas war, das er aus seinem Kopf verbannen musste. Als er zurück zu seinen Geschwistern kam, bemerkten diese innerhalb weniger Minuten, dass er sich verändert hatte, eine plötzliche menschliche Kälte in sich trug.
Von diesem Tag an trug er eine tiefe Dunkelheit in sich, die ihm das Morden leichter machte. Es schien, als wären seine Geschwister die einzigen menschlichen Wesen auf dieser Welt für die er noch Empathie empfinden konnte. Die Aufträge des Teufels vollzog er von nun an ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und er scheute sich auch nicht mehr davor die Unschuldigen zu töten, die gerade zufällig am falschen Ort waren. Er kapselte sich von seinen Geschwistern ab, wusste, dass sie sich mittlerweile selbst beschützen konnten und konzentrierte sich nur auf seine Aufträge. So war es an einem stürmischen Herbsttag, als er sich seinem Ziel im Park näherte. Geschützt durch die Bäume des Waldstücks, war es ein leichtes für ihn sich an sein Opfer heranzuschleichen. Er legte die Hand auf die Schulter der Frau und ein qualvoller Schrei entrang ihrer Kehle, bevor sie nach wenigen Sekunden tot zu Boden sackte. Tief atmete er die frische Brise ein, die in diesem Moment sanft über seine Haut strich und genoss den Dank des Herrschers der Hölle. Langsam kniete er sich neben die Leiche und wollte sie hochheben, um ihren Tod zu vertuschen. Womit er nicht gerechnet hatte, war dass im nächsten Moment ein Mann den Weg passierte. Der Schock stand ihm in die Augen geschrieben und er kam auf sie zu gerannt, zur Verwunderung Astors. Fragen wie ist sie tot, haben sie einen Krankenwagen gerufen und noch viel mehr Naivität drang aus seinem Mund. Der Schwarzhaarige musste sich ein Lachen verkneifen, dieser Mann dachte tatsächlich, dass die Frau nur bewusstlos war und er ihr helfen wollte. Etwa eine Minute machte er das Schauspiel mit, bevor der fremde Mann nach Hilfe schrie, um andere Passanten anzulocken und ihnen zu helfen. Da Astor keine Zeugen gebrauchen konnte, machte er kurzen Prozess mit ihm und musste nun zwei Leichen verschwinden lassen statt nur eine. Was er nicht wusste war, dass der Mann seine kleine Tochter im Busch versteckt hatte, welches alles lautlos mit angesehen hatte. Dass diese Frau sich noch zu einer Bedrohung für ihn entwickeln würde, bemerkte er erst 20 Jahre später, als er nach Gotham zog. •
1835. Russland. Nachdem sie schon einige Zeit quer durch Europa gereist waren erhielten sie ihren ersten großen Auftrag. Astor, der älteste der Geschwister, folgte strikt seinem neuen Auftrag, bedacht darauf, keinen Fehler zu machen oder sich ablenken zu lassen. Azalea, die Naivität in Person, schien jedoch wenig Wert auf diesen Fokus zu legen. Während er bedacht darauf war, diesen ersten großen Mordauftrag perfekt zu koordinieren, ließ sie sich von einigen Einheimischen in die Kultur einweisen. Sie war schon immer neugierig gewesen, doch dass dies ein fataler Fehler für alle der Geschwister war, sollte sich erst später herausstellen. Die beiden Brüder kamen gerade von einer Erkundung der Gegend Moskaus, als die andere Schwester auf sie zugestürmt kam und ihnen berichtete, dass Azalea nicht mehr von ihrem Treffen mit dem eigenartigen Fremden zurückgekehrt sei. Emotionen übermannten die drei Geschwister und so stürzten sie sich Hals über Kopf in eine bedrohliche Situation, um ihre Schwester zu retten. Dass der Mann Teil der russischen Mafia war, schreckte sie nicht ab, im Gegenteil es spornte sie nur noch mehr an sich zu beeilen. Gerade als sie ihre Schwester wieder bei sich hatten und fliehen wollten, brach ein Feuerregen der Kugeln über sie hinein. Panik stieg in ihnen hoch, während sie sich einen letzten Blickkontakt gaben. Ein letzter Atemzug und es war vorbei. Die Feinde hatten gewonnen und Astor hatte es nicht geschafft seine Familie zu schützen. Es wurde alles schwarz, doch im nächsten Moment erwachte er in einer unglaublichen Hitze. Flammen züngelten sich um seinen Körper, hielten jedoch so viel Abstand, dass sie schmerzhaft, jedoch nicht unaushaltbar waren. Tage lang verbrachte der Dunkelhaarige damit seine Geschwister in der Hölle zu suchen, während die Stimme des Herrschers ihm immer wieder Vorwürfe machte wie schwach er war, wie seine Familie unter seiner Unfähigkeit leiden musste. Diese Stimme setzte ihm sehr zu, trieb ihn in den Wahnsinn und auch das Feuer, das ihm konstante Schmerzen zufügte, machte ihn fertig. Am sechsten Tag sagte die Stimme, dass seine Strafe vorbei war, er nun wieder unter den Lebenden seine Aufgabe fortführen müsste. Doch sie warnte auch, dass sein nächster Besuch an diesem Ort eine Art von Folter sein würde, die er sich nie erträumen könnte. Dieses eine mal hatte der Teufel noch Gnade gehabt, doch Großzügigkeit lag sicherlich nicht in seiner Natur. Als Astor endlich wieder erwachte, schwer atmend in seinem Bett in Moskau, wusste er, dass er vorsichtiger sein musste, um nicht erneut dort zu landen. Ihm wurde bewusst, dass er nur eine Spielfigur mit einer einzigen Aufgabe war.
1912. Großbritannien. Mittlerweile waren die Geschwister ein perfekt eingespieltes Team, waren jedoch auch stark genug, um Aufträge alleine oder zu zweit auszuführen. So sendete der Herrscher der Hölle einen Auftrag an die Brüder und einen anderen an das Schwesternpaar. Während die Männer die Aufgabe hatten die Seele eines berühmten Politikers einzusammeln, wurden die Frauen auf die „RMS Titanic“ gesendet. Das riesige Kreuzfahrtschiff war die perfekte Gelegenheit einige der reichen Schnösel umzubringen und die Leichen im Meer zu entsorgen. Beide Teams vollführten ihre Aufgabe mit Bravur, verschleierten die Tode der Leute mit Suizid oder hinterließen Hinweise von anderen Menschen, die der Gesellschaft ein Dorn im Auge waren. Astor und sein Bruder genossen den Tag im Hotel, als plötzlich beide einen stechenden Schmerz in ihrer Lunge spürten, nach Luft japsten und sich gequält auf dem Boden warfen. Sie ertranken, ohne in der Nähe irgendeinen Gewässers zu sein. Kurz bevor sie das Bewusstsein verloren, stoppten die Qualen. Doch sie wussten genau, dass ihre Schwestern tot waren. Das gigantische Kreuzfahrtschiff war gesunken. Erneut plagten den ältesten der Geschwister Gewissensbisse, dass er nicht gut genug auf seine Familie geachtet hatte. Erneut vergingen 6 Tage, bis er sie erneut in die Arme schließen konnte, froh darüber, dass sie wieder lebten. Immer weiter trainiert er seine Fähigkeiten, lernt, dass er sich durch die Flammen des Höllenfeuers heilen kann und verbringt Tage und Nächte damit seine Fähigkeiten zu trainieren.
1942. Die Welt befindet sich im Krieg, schon wieder. Astor erhält seinen neusten Auftrag, der von ihm verlangt in die Armee einzutreten. Schweren Herzens lässt er seine Geschwister zurück und verspricht bald wieder zu kommen. Alles läuft soweit gut, er findet sein Ziel, schafft es den jungen Soldaten zu töten, doch ein Soldat aus den eigenen Reihen hat alles mit angesehen. Der Seelenjäger zögert, schließlich ist es sein Kamerad und nicht sein Ziel. Musste er ihn wirklich töten? Im nächsten Moment wird er schon von dutzenden Kugeln durchbohrt. Zu lange hatte er überlegt, ob er den Mann töten sollte und das war ihm zum Verhängnis geworden. Schwer atmend sackt er zu Boden, versucht sich zu heilen, doch nichts zeigt Wirkung. Seine Wunden sind zu stark und so liegt er nach Luft schnappend im Dreck und wartet gequält auf seinen Tod. Als er erneut seine Augen aufschlägt ist er nicht mehr auf der normalen Welt. Schreie toter Seelen hallen durch den unendlich großen Raum, Flammen fressen sich durch seine Kleidung über seinen Körper. Man sollte denken, dass er die Schmerzen des Höllenfeuers nicht spürte, da er sie in der Welt da oben beherrschen konnte, doch dies täuschte. Jede Minute in der er vor Schmerzen wimmerte erschien wie eine halbe Ewigkeit. Die Flammen, die sich über die Haut züngelten, sie Schicht für Schicht verbrannten ließen ihn um Hilfe schreien, zittern und trieben ihn in den Wahnsinn, doch niemand kam ihm zur Hilfe. Selbst der Herr der Hölle, wo er doch eigentlich sein Meister war, erbarmte sich nicht zu ihm zu kommen und seine Seele vor diesen Qualen zu beschützen. Genau sechs Tage verbrachte er wieder an diesem abscheulichen Ort, bevor er wieder unter den Lebenden wandeln konnte. Diese Stunden der Folter hatte ihm bewiesen, dass Mitgefühl etwas war, das er aus seinem Kopf verbannen musste. Als er zurück zu seinen Geschwistern kam, bemerkten diese innerhalb weniger Minuten, dass er sich verändert hatte, eine plötzliche menschliche Kälte in sich trug.
Von diesem Tag an trug er eine tiefe Dunkelheit in sich, die ihm das Morden leichter machte. Es schien, als wären seine Geschwister die einzigen menschlichen Wesen auf dieser Welt für die er noch Empathie empfinden konnte. Die Aufträge des Teufels vollzog er von nun an ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und er scheute sich auch nicht mehr davor die Unschuldigen zu töten, die gerade zufällig am falschen Ort waren. Er kapselte sich von seinen Geschwistern ab, wusste, dass sie sich mittlerweile selbst beschützen konnten und konzentrierte sich nur auf seine Aufträge. So war es an einem stürmischen Herbsttag, als er sich seinem Ziel im Park näherte. Geschützt durch die Bäume des Waldstücks, war es ein leichtes für ihn sich an sein Opfer heranzuschleichen. Er legte die Hand auf die Schulter der Frau und ein qualvoller Schrei entrang ihrer Kehle, bevor sie nach wenigen Sekunden tot zu Boden sackte. Tief atmete er die frische Brise ein, die in diesem Moment sanft über seine Haut strich und genoss den Dank des Herrschers der Hölle. Langsam kniete er sich neben die Leiche und wollte sie hochheben, um ihren Tod zu vertuschen. Womit er nicht gerechnet hatte, war dass im nächsten Moment ein Mann den Weg passierte. Der Schock stand ihm in die Augen geschrieben und er kam auf sie zu gerannt, zur Verwunderung Astors. Fragen wie ist sie tot, haben sie einen Krankenwagen gerufen und noch viel mehr Naivität drang aus seinem Mund. Der Schwarzhaarige musste sich ein Lachen verkneifen, dieser Mann dachte tatsächlich, dass die Frau nur bewusstlos war und er ihr helfen wollte. Etwa eine Minute machte er das Schauspiel mit, bevor der fremde Mann nach Hilfe schrie, um andere Passanten anzulocken und ihnen zu helfen. Da Astor keine Zeugen gebrauchen konnte, machte er kurzen Prozess mit ihm und musste nun zwei Leichen verschwinden lassen statt nur eine. Was er nicht wusste war, dass der Mann seine kleine Tochter im Busch versteckt hatte, welches alles lautlos mit angesehen hatte. Dass diese Frau sich noch zu einer Bedrohung für ihn entwickeln würde, bemerkte er erst 20 Jahre später, als er nach Gotham zog. •
Es war Jahr 1720, als plötzlich eine Gruppe verschleierter Männer in das Anwesen der Familie De Santos einfällt. Sie hatten irgendwelche Gelüste oder Aufträge, die sie dazu brachten die Familie auslöschen zu wollen. Es fing alles an in dem sie sich von unten nach oben durch kämpften. Astor war gut im Verteidigen und doch machte sich Isayah daran seine Waffen zu greifen und sich nicht kampflos um bringen zu lassen, verletzt schleppte er sich nach oben vor die Tür seiner Schwester als er im Augenwinkel das Blutbad welches an seinem Bruder und seinen Eltern wohl zur reinen Freude statuiert wurde sah. Seine Schwester wollte er nicht auch noch verlieren und doch tat er es weil er selbst an diesem Tag starb. Qualvoll, verblutend und mit bekommend wie man auch noch auf ihn einstach als er schön längst keine Lebenszeichen mehr von sich gab. Das nächste an das er sich erinnerte, war das er mit seinen Geschwistern vor den toten Eltern stand was Isayah sicher sein leben Lang nicht vergessen kann und immer die Rachegelüste haben wird bis er die Mörder finden würde. Seien Aufgabe und auch die „Macht“ die er erhalten hatte waren nur ein kleiner Bonus den sein Leben bekommen hatte, er mochte es nie und war sich anfangs auch nicht wirklich sicher ob er das hin bekommt, ein gutes Gewissen hatte er auch anfangs nie beim Seelenraub aber er musste es tun um nicht wirklich in Ungnade zu fallen und so gewöhnte er sich dran, verfeinerte diese Fähigkeit und nahm sie letzten Endes einfach als Selbstverständlichkeit hin.
Es vergingen nun Jahre, unendliche Jahre, die er weiterhin zusammen mit seinem Bruder und seiner Schwester nun im Auftrag des Teufels arbeitete, für ihn seine kleinen Geschäfte ab wickelte und ihm Seelen beschaffte. Warum? Weil er sonst keine andere Aufgabe sah und sich sonst auch nichts vorstellen konnte. Im Jahr 1835 war es in Russland geschehen das sie sich auf etwas ein ließen das sie wohl besser nicht taten. Viele Gegenspieler und auch viele Menschen die sich nicht wirklich als Freunde beschrieben ließen. Ein großer Auftrag, ein Mordauftrag, war es der die Geschwister nach Moskau zog und auch Isayah war an der Seite seiner Geschwister. Warum er mit zog, warum er sich darauf ein ließ wusste er wirklich nicht wirklich. Als Krieger ohne wirkliche Gefühle ( er zeigte sie nicht und war auch nicht wirklich in der Lage sie offen zu legen, geschweige den sein Herz zu verschenken) war er darauf fokussiert das dieser Auftrag ohne weitere Umschweife erfüllt wurde, nicht ganz so genau wie sein Bruder da sich Isayah auch gern einmal in die Clubs der Stadt zurück zog um sich ein Mädel klar zu machen, bis zu dem Tag an dem er und sein Bruder unterwegs waren um sich wieder an den Auftrag zu heften. Isayah sah die Schwester auf sie zu stürmen und er war es auch der sie in die Arme nahm als sie begann von dem zu erzählen was passiert war. Ohne zu überlegen war es auch Isayah der nun los stürmte um seine Schwester zu retten, seinem Bruder und der Schwester zu rufend das sie doch nicht da so rum stehen sollten. Isayah war wohl der der immer vor preschte, wieso auch nicht als Krieger und doch war es der Fehler den er machte denn nicht lange nachdem er sich nun auch im Gefecht befand was gar kein Gefecht war würde er zu einem Bleilager. Kugeln aus allen möglichen Richtungen und auch von mehr als unzähligen Menschen durchbohrten sein Fleisch und er sackte zusammen.
Flammen umringten ihn als er aufwachte und so musste er fest stellen das er wieder in der Hölle gelandet war. Die Familie suchen, zumindest die Geschwister und es stärkte sich das Gefühl das er sich nicht mehr so ablenken lassen durfte und er machte sich selbst dafür verantwortlich das alles so gekommen war wie es ist, er war nicht der große Krieger der er sein sollte und so verbüßte er weitere Tage in der Hölle, auf der Suche nach seinen Geschwistern und dem Gewissen das es wohl alles seine Schuld gewesen war, wäre er nicht derjenige gewesen der gedrängt hatte die Schwester zu retten wären sie nicht hier. Er hatte also seinen steinernen und eiskalten Mantel noch mehr um die Gefühle gezogen um nur noch stärker zu werden und die Schmerzen die er hier erlitt begann er zu ertragen und nichts zu sagen, geschweige denn zu zeigen das er Schmerzen hatte. Er wurde in diesen Tagen noch Schmerz resistenter. Aufgewacht wieder in Moskau, sich umblickend und fort an als Strafe mit Alpträumen behaftet die sich real anfühlten und auch das ein oder andere Mal mit Verletzungen aus gingen war er nun gesegnet, eine Art Strafe dafür das er wieder in der Hölle gelandet war.
1912, ein weiterer Jahresabschnitt für den jungen Blonden. Er hatte sich mit seinen Geschwistern mehr zusammen getan, wurde besser und besser und auch die Teamarbeit zeigte sich als lokrativ. Die Geschwister waren nun auch getrennt unterwegs gewesen, die Mädels unter sich, die Jungs unter sich und auch das ein oder andere Mal alleine. Dieser Tag war etwas besonderes denn es war ein Tag an dem die Brüder unterwegs waren, erfolgreich auch wenn Astor ihn des öfteren mal zurück nehmen musste. Wieder im Hotel war er gerade wieder dabei sich etwas zu trinken zu gönnen als sich dieses scheiß Gefühl breit machte, das Gefühl keine Luft zu bekommen, das zusammen drücken des Brustkorbes und das Gefühl als ob sich die eigenen Lungen mit schmerzhaft stechendem Eiswasser füllten. Die Umgebung verschwamm immer mehr, die Sinne gaben nach und doch wurde er nicht bewusstlos, ebenso wenig wie sein Bruder. Die Folgen waren dennoch erschreckend: Husten und brennende Lungen. Als es gerade so noch aus zu halten war war alles vorbei und Isayah sah seinen Bruder mit großen Augen an. Ihre Schwestern waren tot und er hatte als Bruder versagt? Hätte er mit seinen Schwestern gehen sollen? Hätte er sie mehr unterstützen sollen? Es war zu spät und es würde verdammte 6 Tage dauern ehe er sie wieder in seine Arme schließen konnte – 6 verdammte Tage die er nun für seinen Bruder da sein musste um ihm wieder Vernunft in den Schädel zu hämmern d dieser sich 100% wieder Vorwürfe machte wie kein Zweiter. Der Kämpfer hatte nun auch wieder die Geschwister bei sich und doch bekam er etwas besonderes, er war irgendwie dazu auserwählt das er eine besondere Fähigkeit bekommen konnte, denn er hatte bereits im Alleingang die 100ste Seele ab gegeben. Nach einigen weiteren Jahren des Trainings beherrschte er diese neue Gabe der Wandlung nun auch und konnte so sein Aussehen noch besser bei seinen Aufträgen verschleiern.
Das Jahr 1942 sollte wieder eines werden das Isayah wohl nicht vergessen wird. Er hatte neben seinem Bruder die Armee als seine neue Heimat gewählt doch wurde er viel zu früh wieder raus geworfen, zu rebellisch, zu eigensinnig und zu stur um dort weiter zu bleiben und so musste er auch wieder nach Hause. Es vergingen ein paar tage in denen Isayah die eigenen Aufträge hatte, die eigenen Aufträge auch durchführte bis zu einem doch wieder verhängnisvollem Tag. Er saß gerade an seinem neuesten Auftrag als er nun aber auch Schmerze spürte, brennende, stechende und durchsiebende Schmerzen die nur von einem seiner Geschwister kommen konnte und da er sich durchlöchert fühlte konnte es nur Astor sein der wahrscheinlich gerade um sein Leben kämpfte.Die Schmerzen gingen so schnell wie sie gekommen waren. Ich wusste aber zu dem Zeitpunkt das mein Bruder gestorben war und da ich nun alleine war. Die 6 Tage zeigten es mir auch immer mehr. Ich kam klar und ich hatte meine eigenen Aufträge gehabt.Die Wege der Geschwister trennten sich aber nun auch nachdem der Bruder verändert vor kam auch wenn es Isayah ein wenig leid um die Schwestern tat.
Das Jahr 2000, ein Wende war es die sich im Leben Isayahs tat denn er war verliebt, verliebt in die Falsche. Sie gehörte in der Ukraine zu einer der Topleute im Handel mit Menschen. Er verliebte sich in sie und machte eine Menge mit ihr, lernte sie näher kennen und versuchte auch ein normales leben zu führen ( wenn er nicht gerade für den Teufel unterwegs war). Sie bekam ihn um den Finger gewickelt und eines Morgens wachte der junge Blondschopf in einer Umgebung auf die ihm gar nicht vertraut war. Er war in einem , …, LABOR gelandet, entführt und an ein Bett gefesselt was ihm nicht wirklich die Möglichkeit gab hier weg zu kommen und dann war da noch etwas: Er bekam irgendwelche Flüssigkeiten in den Körper per Infusion. Experimente, das erste was ihm in den Kopf schoss als er das alles sah und er hielt dem ganzen stand. Fast 3 Monate lang bevor die “Gefangenen“ von Polizisten befreit worden waren und wieder Tageslicht und Freiheit spüren durften. An Isayah gingen diese Experimente nicht spurlos vorbei denn nach diesen Ereignissen schwor er sich sich nie wieder zu verlieben, nie wieder Gefühle zu zu lassen und erst recht schwor er sich niemandem mehr wirklich zu vertrauen.
Es vergingen weitere Jahre und der Krieger, der Kämpfer schaffte es seine Wandlungsfähigkeit noch mehr zu perfektionieren, seine Kampferfahrungen zu erweitern und auch hatte er sich in dieser zeit ein wenig anderer Kampfkunstarten zugewandt, war nun doch mehr Assasine und auch ein wenig Ninja geworden. Es erleichterte ihm das Leben, das bekommen der erforderlichen Seelen und dennoch, es musste eine Veränderung geben denn hier in der Ukraine waren zu viele Erinnerungen an seine Gefangenschaft und so zog es ihn dann nach Gotham, mit der Hoffnung hier ein neues leben, ohne Erinnerungen an irgendwas anfangen zu können. Das er hier allerdings seiner Vergangenheit näher war als er dachte ahnte der immer noch jung gebliebene Iayah Jonathan de Santos zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Es vergingen nun Jahre, unendliche Jahre, die er weiterhin zusammen mit seinem Bruder und seiner Schwester nun im Auftrag des Teufels arbeitete, für ihn seine kleinen Geschäfte ab wickelte und ihm Seelen beschaffte. Warum? Weil er sonst keine andere Aufgabe sah und sich sonst auch nichts vorstellen konnte. Im Jahr 1835 war es in Russland geschehen das sie sich auf etwas ein ließen das sie wohl besser nicht taten. Viele Gegenspieler und auch viele Menschen die sich nicht wirklich als Freunde beschrieben ließen. Ein großer Auftrag, ein Mordauftrag, war es der die Geschwister nach Moskau zog und auch Isayah war an der Seite seiner Geschwister. Warum er mit zog, warum er sich darauf ein ließ wusste er wirklich nicht wirklich. Als Krieger ohne wirkliche Gefühle ( er zeigte sie nicht und war auch nicht wirklich in der Lage sie offen zu legen, geschweige den sein Herz zu verschenken) war er darauf fokussiert das dieser Auftrag ohne weitere Umschweife erfüllt wurde, nicht ganz so genau wie sein Bruder da sich Isayah auch gern einmal in die Clubs der Stadt zurück zog um sich ein Mädel klar zu machen, bis zu dem Tag an dem er und sein Bruder unterwegs waren um sich wieder an den Auftrag zu heften. Isayah sah die Schwester auf sie zu stürmen und er war es auch der sie in die Arme nahm als sie begann von dem zu erzählen was passiert war. Ohne zu überlegen war es auch Isayah der nun los stürmte um seine Schwester zu retten, seinem Bruder und der Schwester zu rufend das sie doch nicht da so rum stehen sollten. Isayah war wohl der der immer vor preschte, wieso auch nicht als Krieger und doch war es der Fehler den er machte denn nicht lange nachdem er sich nun auch im Gefecht befand was gar kein Gefecht war würde er zu einem Bleilager. Kugeln aus allen möglichen Richtungen und auch von mehr als unzähligen Menschen durchbohrten sein Fleisch und er sackte zusammen.
Flammen umringten ihn als er aufwachte und so musste er fest stellen das er wieder in der Hölle gelandet war. Die Familie suchen, zumindest die Geschwister und es stärkte sich das Gefühl das er sich nicht mehr so ablenken lassen durfte und er machte sich selbst dafür verantwortlich das alles so gekommen war wie es ist, er war nicht der große Krieger der er sein sollte und so verbüßte er weitere Tage in der Hölle, auf der Suche nach seinen Geschwistern und dem Gewissen das es wohl alles seine Schuld gewesen war, wäre er nicht derjenige gewesen der gedrängt hatte die Schwester zu retten wären sie nicht hier. Er hatte also seinen steinernen und eiskalten Mantel noch mehr um die Gefühle gezogen um nur noch stärker zu werden und die Schmerzen die er hier erlitt begann er zu ertragen und nichts zu sagen, geschweige denn zu zeigen das er Schmerzen hatte. Er wurde in diesen Tagen noch Schmerz resistenter. Aufgewacht wieder in Moskau, sich umblickend und fort an als Strafe mit Alpträumen behaftet die sich real anfühlten und auch das ein oder andere Mal mit Verletzungen aus gingen war er nun gesegnet, eine Art Strafe dafür das er wieder in der Hölle gelandet war.
1912, ein weiterer Jahresabschnitt für den jungen Blonden. Er hatte sich mit seinen Geschwistern mehr zusammen getan, wurde besser und besser und auch die Teamarbeit zeigte sich als lokrativ. Die Geschwister waren nun auch getrennt unterwegs gewesen, die Mädels unter sich, die Jungs unter sich und auch das ein oder andere Mal alleine. Dieser Tag war etwas besonderes denn es war ein Tag an dem die Brüder unterwegs waren, erfolgreich auch wenn Astor ihn des öfteren mal zurück nehmen musste. Wieder im Hotel war er gerade wieder dabei sich etwas zu trinken zu gönnen als sich dieses scheiß Gefühl breit machte, das Gefühl keine Luft zu bekommen, das zusammen drücken des Brustkorbes und das Gefühl als ob sich die eigenen Lungen mit schmerzhaft stechendem Eiswasser füllten. Die Umgebung verschwamm immer mehr, die Sinne gaben nach und doch wurde er nicht bewusstlos, ebenso wenig wie sein Bruder. Die Folgen waren dennoch erschreckend: Husten und brennende Lungen. Als es gerade so noch aus zu halten war war alles vorbei und Isayah sah seinen Bruder mit großen Augen an. Ihre Schwestern waren tot und er hatte als Bruder versagt? Hätte er mit seinen Schwestern gehen sollen? Hätte er sie mehr unterstützen sollen? Es war zu spät und es würde verdammte 6 Tage dauern ehe er sie wieder in seine Arme schließen konnte – 6 verdammte Tage die er nun für seinen Bruder da sein musste um ihm wieder Vernunft in den Schädel zu hämmern d dieser sich 100% wieder Vorwürfe machte wie kein Zweiter. Der Kämpfer hatte nun auch wieder die Geschwister bei sich und doch bekam er etwas besonderes, er war irgendwie dazu auserwählt das er eine besondere Fähigkeit bekommen konnte, denn er hatte bereits im Alleingang die 100ste Seele ab gegeben. Nach einigen weiteren Jahren des Trainings beherrschte er diese neue Gabe der Wandlung nun auch und konnte so sein Aussehen noch besser bei seinen Aufträgen verschleiern.
Das Jahr 1942 sollte wieder eines werden das Isayah wohl nicht vergessen wird. Er hatte neben seinem Bruder die Armee als seine neue Heimat gewählt doch wurde er viel zu früh wieder raus geworfen, zu rebellisch, zu eigensinnig und zu stur um dort weiter zu bleiben und so musste er auch wieder nach Hause. Es vergingen ein paar tage in denen Isayah die eigenen Aufträge hatte, die eigenen Aufträge auch durchführte bis zu einem doch wieder verhängnisvollem Tag. Er saß gerade an seinem neuesten Auftrag als er nun aber auch Schmerze spürte, brennende, stechende und durchsiebende Schmerzen die nur von einem seiner Geschwister kommen konnte und da er sich durchlöchert fühlte konnte es nur Astor sein der wahrscheinlich gerade um sein Leben kämpfte.Die Schmerzen gingen so schnell wie sie gekommen waren. Ich wusste aber zu dem Zeitpunkt das mein Bruder gestorben war und da ich nun alleine war. Die 6 Tage zeigten es mir auch immer mehr. Ich kam klar und ich hatte meine eigenen Aufträge gehabt.Die Wege der Geschwister trennten sich aber nun auch nachdem der Bruder verändert vor kam auch wenn es Isayah ein wenig leid um die Schwestern tat.
Das Jahr 2000, ein Wende war es die sich im Leben Isayahs tat denn er war verliebt, verliebt in die Falsche. Sie gehörte in der Ukraine zu einer der Topleute im Handel mit Menschen. Er verliebte sich in sie und machte eine Menge mit ihr, lernte sie näher kennen und versuchte auch ein normales leben zu führen ( wenn er nicht gerade für den Teufel unterwegs war). Sie bekam ihn um den Finger gewickelt und eines Morgens wachte der junge Blondschopf in einer Umgebung auf die ihm gar nicht vertraut war. Er war in einem , …, LABOR gelandet, entführt und an ein Bett gefesselt was ihm nicht wirklich die Möglichkeit gab hier weg zu kommen und dann war da noch etwas: Er bekam irgendwelche Flüssigkeiten in den Körper per Infusion. Experimente, das erste was ihm in den Kopf schoss als er das alles sah und er hielt dem ganzen stand. Fast 3 Monate lang bevor die “Gefangenen“ von Polizisten befreit worden waren und wieder Tageslicht und Freiheit spüren durften. An Isayah gingen diese Experimente nicht spurlos vorbei denn nach diesen Ereignissen schwor er sich sich nie wieder zu verlieben, nie wieder Gefühle zu zu lassen und erst recht schwor er sich niemandem mehr wirklich zu vertrauen.
Es vergingen weitere Jahre und der Krieger, der Kämpfer schaffte es seine Wandlungsfähigkeit noch mehr zu perfektionieren, seine Kampferfahrungen zu erweitern und auch hatte er sich in dieser zeit ein wenig anderer Kampfkunstarten zugewandt, war nun doch mehr Assasine und auch ein wenig Ninja geworden. Es erleichterte ihm das Leben, das bekommen der erforderlichen Seelen und dennoch, es musste eine Veränderung geben denn hier in der Ukraine waren zu viele Erinnerungen an seine Gefangenschaft und so zog es ihn dann nach Gotham, mit der Hoffnung hier ein neues leben, ohne Erinnerungen an irgendwas anfangen zu können. Das er hier allerdings seiner Vergangenheit näher war als er dachte ahnte der immer noch jung gebliebene Iayah Jonathan de Santos zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
• Dadurch, dass wir für den Herrscher der Hölle beliebige Seelen sammeln, gibt er uns Fähigkeiten und Reichtümer •
• Während Astor die Gabe hat Höllenfeuer zu erschaffen und zu beherrschen, kann Azalea einen Schallschrei ausstoßen, der eine extreme Druckwelle erzeugt und Isayah tierische Fähigkeiten nutzen •
Avatar
• Katherine McNamara •
• Matthew Daddario •
• Dominic Sherwood •
Name| Alias
• (Erst- & Zweitname) De Santos | The Warrior •
Alter | Geschlecht | Rasse | Beruf
• Für immer 22 | Männlich | Verfluchter | Seelenjäger •
Story
• Du bist der Zwilling von Isayah, der Jüngste in der Familie. Deine Story ist mit den Stories von Astor, Azalea und Isayah verankert. Bis zum Jahr 1942 waren wir stets im Familienbunde unterwegs, haben das gleiche erlebt, jedoch löste sich diese enge Beziehung auf, als Astor nach seinem Tod im 2. Weltkrieg beschloss, seine Geschwister zu verlassen. Ob du seitdem auch alleine jagst oder mit einem der anderen zusammen geblieben bist, ist deine Wahl.
Wir würden uns wünschen, dass du deine Version der Geschichte zwischen 1942 bis zum heutigen Tag ergänzt und dir neben den Familienfähigkeiten eine individuelle Kraft überlegst, die der Herrscher der Hölle dir gegeben hat. Zudem solltest du nicht nur einige Fakten runterrattern, sondern dem Charakter ein eigenes Leben einhauchen, seine Gefühle zu dem Fluch schildern, etc.•
Wichtige Fakten
• Jedes Mitglied der Familie hat bei der Geburt eine Rolle zugeteilt bekommen. Während die Eltern König und Königin sind, ist Astor der General, beauftragt die Familie zu leiten wenn Gefahr besteht. Azalea ist die Schützin, der Pfeil als Zeichen die einen zu beschützen und die anderen eiskalt zu strafen. Die andere Schwester ist die Assassine, eine Kriegerin, die das Ziel hat die zu mächtigen und gierigen zu entthronen. Zuletzt kommen die Jüngsten, die Zwillinge; Isayah als der Gestaltenwandler, der zwischen dem Charakter eines eiskalten Mörders und dem eines loyalen, herzlichen Familienmitglied binnen Sekunden wechselt. Auf der anderen Seite der Kämpfer, der keine Gefahr scheut, um diejenigen zu retten, die ihm am Herzen liegen und von allen Geschwistern noch der Herzensgute ist •
• Gemeinsame Fähigkeiten und Schwächen aller Geschwister:
+ Wiederbelebung: Sobald er/sie stirbt, muss er/sie 6 Tage in der Hölle verbringen, bevor er/sie wiederbelebt wird.
+Seelenraub: Durch einfaches Handauflegen bei einem Menschen oder das Küssen eines Metawesens kann er/sie töten und die Seele an den Teufel senden
- Sterblichkeit: Er/Sie kann jederzeit sterben, wenn er/sie nicht vorsichtig genug ist.
- Geschwisterbund: Wenn einer der Geschwister Schmerzen erfährt oder verletzt wird, erleiden die anderen Geschwister genau die gleichen Symptome
- Weihwasser: Durch den Pakt mit dem Teufel, sind sie an die Hölle gebunden und somit brennt Weihwasser auf ihrer Haut. •
Wunschavatar
• Will Tudor •
Verhandelbar
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