• Lilith alias 332960073452 wurde vor vierundzwanzig Jahren, unter Laborbedingungen von einer Leihmutter in einer geheimen staatlichen Einrichtung geboren. Ihr Genom wurde optimiert, unter anderem indem Katzengene hinzugefügt wurden, was sie stärker und schneller macht. Wie viele andere ebenfalls genetisch veränderten Kinder in dem geheimen Hydra Labor, gehört Lilith der sogenannten X5- Reihe an. Zusammen mit den anderen Kindern, unterstand sie dem Befehl von einem Mann, den sie nur als Colonel kannten. Von Anfang an war die Ausbildung der X5-Kids, hart und streng. Zuweilen vollkommen brutal. Sie wurden sowohl starken psychologischen, wie auch grausamen medizinischen Tests unterworfen. Außerdem gab es sogenannte Lehrübungen, bei denen die Kinder zum Tode verurteilte Straftäter auf dem Außengelände der Einrichtung, jagten und schließlich töteten. Wobei schließlich sogar ihr Befehlshaber der Colonel, über die Unbarmherzigkeit und Brutalität der Kinder, in Sorge geriet. Doch dazu waren sie schließlich von klein auf ausgebildet und trainiert worden. Um die Supersoldaten der Zukunft zu werden. Sowohl die erlernte Kameradschaft, wie auch die harte Schule die sie Tag für Tag durchlebten, verstärkte das Band der X-5-Kids, sodass sie sich schließlich als eine Familie ansahen. Sie gaben sich richtige Namen und empfanden wie Brüder und Schwestern füreinander.

Doch einige der kleinen Supersoldaten, litten unter einem Designfehler. Ihr Gehirn konnte nicht genügend Serotin herstellen, was zu Nebenwirkungen wie Unruhe, Zittern und unkontrollierbaren Muskelzucken führte. Einer ihrer Brüder Daniel, litt an diesem Designfehler und wurde sobald dies bemerkt wurde, von den anderen X-5 getrennt. Als Lilith aus Sorge um ihn in der kommenden Nacht nicht schlafen konnte, wanderte sie durch das Hydra Gebäude, dass ihr zu Hause war und wurde Augenzeugin der Autopsie ihres Bruders, den man wahrscheinlich getötet hatte. Etwas später zeigten sich bei Lilith ebenfalls die Symptome, die Daniel das Leben gekostet hatten. Andrew ebenfalls ein X-5 und soetwas wie der große Bruder aller anderen Kinder, fürchtete man könne mit ihr ebenso verfahren und begann von da an, mit Lilith und ein paar anderen X-5-Kids die Flucht zu planen. In einer kalten Februar Nacht des Jahres 2006 war es dann soweit. Die damals zwölfjährige Lilith, Andrew und neun weitere X-5 konnten in den nahegelegnen Wald fliehen und teilten sich schließlich auf, um die Chancen des einzelnen zu verbessern. Während ihrer Flucht wurde Lilith von einer Krankenschwester aus dem Hydra Labor entdeckt. Doch statt sie zu verraten, bot sie dem Mädchen ihre Hilfe an. Nachdem sie schließlich ihr Misstrauen überwunden hatte, stieg die Trangenetische in ihr Auto mit dem Joanna sie in eine Jagdhütte brachte wo sie bleiben konnte, bis man die Suche beendet hatte.

Nachdem sie die Jagdhütte verlassen hatte, reiste Lilith als blinder Passagier in einem Lastwagen bis nach Casper, einer Kleinstadt im Bundesstaat Wyoming. Hier traf sie auf ein etwa gleichaltriges Mädchen namens Lucy Bennett, mit dem sie sich schnell anfreundete. Lilith vertraute sich ihrer neuen Freundin soweit sie es verantworten konnte an, woraufhin diese ihr vorschlägt sich in dem SUV ihrer Mutter zu verstecken, mit dem sie am nächsten Tag zurück nach L.A. fahren wollen. Und tatsächlich geht der Plan auf und Lilith wird erst von Mrs.Bennettle in L.A. entdeckt. Nachdem sie der Mutter ihrer neuen Freundin erzählt hat, dass sie fortgelaufen ist und man sie suche, gibt sie Lilith als die Tochter ihres Cousins aus die nun bei ihnen wohnen sollte. Alles hätte perfekt sein können, wäre da nicht Lucys Vater gewesen. Ein Alkoholiker der seine Tochter regelmäßig missbrauchte. Lilith stellte ihn zur Rede und machte ihm klar, dass er die Finger von Lucy zu lassen hatte, was der Mann allerdings nicht ernst nahm. Doch Lilith hielt ihr Versprechen und als er wieder in das Bett seiner Tochter schlich, brach sie ihm vor Lucys Augen, das Genick. Nun war sie das Monster und aus Angst vor den Konsequenzen, ergriff sie die Flucht. Von nun an gehörte sie für mehrere Jahre zu den vielen Straßenkindern der Stadt, über die niemand sprechen mag. Lilith fürchtete sich davor neue Freundschaften zu schließen, beobachtete und lernte jedoch schnell wie sich die anderen Kinder und Jugendlichen durchschlugen. Hierbei kam ihr immer wieder ihre Ausbildung, aber auch ihre DNA zur Hilfe, die sie schneller und wendiger macht. Ein einsturzgefährdetes Dachgeschoss eines alten Hauses, wurde schließlich zu ihrem neuen Heim das sie sogar halbwegs gemütlich herrichtete.Ihren Unterhalt erbeutete sie entweder in naturalien, oder durch kleine Einbrüche und Diebstähle. Ein Handwerk in dem sie immer besser wurde. So gut das sie schließlich so weit war, dass sie ihre Diebestouren in Edelhotels durchführen konnte. Hilfe erhielt sie hierbei von einem der Nachtportiers, der ihr vor lauter Verliebtheit, aus der Hand fraß. Er versorgte sie mit einer Karte die sozusagen als Generealschlüssel diente, sodass die Brünette problemlos ein und aus gehen konnte. Die Bezahlung erhielt ihr Gehilfe in Naturalien, womit er sich vollkommen zu Frieden stellte. Bei ihren Diebeszügen kam sie auch immer wieder in den Besitz von Zweitfrisuren, Make up und Kleidern, mit denen sie sich auf ihren künftigen Raubzügen verkleidete.

Doch auch in Bars war sie immer wieder anzutreffen, wo sie ihre Fähigkeiten nutzte um beispielsweise Handynummern, die eben gewählt wurden zu erraten. Was für ihr verstärktes Gehör kein Problem ist. Doch auch beim Billard oder Dartspielen, doch auch beim Armdrücken gegen harte Kerle, hat sie immer wieder gewonnen.

Vor drei Jahren lernte sie bei einem Hoteleinbruch einen Mann kennen der es schaffte, ihr den Kopf zu verdrehen. Ein Mann der sich in seinem Zimmer mit einem Klienten traf, der den Mord an seiner Ehefrau in Auftrag gab. Lilith die sich im Kleiderschrank versteckte, wartete bis die Luft rein war und floh. Jedoch konnte sie nicht vergessen was sie gehört hatte, vor allem weil der Klient den gemeinsamen Sohn erwähnt hatte, mit dem er zur Tatzeit einen Diner besuchen wollte. Am Abend lernte sie scheinbar zufällig den Auftragsmörder kennen, flirtete mit ihm und landete schließlich wieder in seinem Hotelzimmer – in seinem Bett. Am nächsten Morgen dann verfolgte sie ihn, schaffte es jedoch nicht, den Mord zu verhindern. Jedoch bekam sie noch mit, warum der Mann seine Frau aus dem Weg haben wollte. Nämlich weil diese wenn sie betrunken war, das gemeinsame Kind misshandelte, diese aber als Mutter im Falle einer Trennung, das Sorgerecht zugesprochen bekommen hätte. Lilith fühlte sich in die Zeit, bei der Familie Bennett zurück versetzt und Diego der Auftragskiller, wurde für sie zu einem Helden. Sie folgte dem Mann, der lediglich Aufträge annahm bei denen es um Rache ging, weil das Justizsystem versagt hatte und verliebte sich Hals über Kopf in ihn. Gemeinsam zogen sie durch das Land, bis Diego vor einem Jahr bei einer Schiesserei mit dem FBI, sein Leben verlor. Etwas das Lilith nicht ungesühnt lassen wird, aber alles hat seine Zeit. Bis dahin ist sie in seine Fußstapfen getreten und nimmt Aufträge, im ganzen Land an. Niedergelassen hat sie sich jedoch in New York, dass für sie allmählich zu einer zweiten Heimat wird.


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•Hier kommt die Schreibprobe hin, Freecharaktere die sich auf kein Gesuch mit Probepost bewerben, lassen den Bereich frei.•

• Clinton Francis wurde in Waverly, Iowa als zweiter Sohn der Familie Barton geboren. Er hatte keine besonders schöne Kindheit. Sein Vater, ein aggressiver Alkoholiker, lenkte seinen Wagen, samt Frau auf dem Beifahrersitz, eines nachts im Suff gegen einen Baum. In dieser Nacht starben beide Eltern der Barton Jungs, woraufhin sie im Waisenhaus landeten. Sein großer Bruder Barney war in dieser Zeit alles für den jungen Clint. Der drei Jahre ältere Barney hatte damals riesigen Einfluss auf seinen Bruder, egal was er machte oder sagte, Clint tat es ihm gleich und hörte auf seinen Bruder.
Nach sechs Jahren ohne Familie, Liebe oder Zuneigung entschloss sich Barney dazu, das Waisenhaus zu verlassen. Als Clint davon Wind bekam, stand es für den kleinen Bruder fest, dass er mitkommen würde. Beide hielt absolut nichts an diesem grauen und tristen Ort. Zusammen planten die Barton Jungs die Flucht aus ihrem Gefängnis und nur eine Woche später, tief in der Nacht, packten sie das wichtigste zusammen, stiegen aus dem Dachfenster und verschwanden.
Barney hatte alles genau durchdacht, für seine sechszehn Jahre war er durchaus erwachsen und gerissen. So schleppte er seinen kleinen Bruder mit zum Zirkus, wo beide erstmal widerwillig aufgenommen wurden. Schon bald bewiesen aber beide Jungs, dass man sie durchaus zu was gebrauchen konnte. Vor allem Clint lebte sich unheimlich schnell in die Gemeinschaft ein und fand bald einen Mentor im Schwertkünstler Swordsman. Er wurde zu seiner rechten Hand, half ihm bei seinen Aufführungen, lernte seine Tricks und stand bald selbst auf der Bühne. Je besser sich Clint jedoch mit der Zirkusfamilie verstand, desto mehr entfernte sich Barney von ihn. Sein großer Bruder, der sich eher weniger einfinden konnte, war von Neid zerfressen und gewann immer mehr Abstand zu Clint.
Clint, mittlerweile 16 Jahre alt, wurde bald zu einer bekannten Größe in der Manege, mit seinen akrobatischen Tricks und seiner Präzision mit dem Bogen machte er sich einen Namen unter dem Pseudonym Hawkeye, das ihn für eine sehr lange Zeit begleitet hat.
Doch natürlich sollte für Clint das Leben nicht einfach unbeschwert weiterlaufen, stattdessen musste er beobachten, wie sein Freund und Mentor Swordsman die eigenen Leute beklaute. Rechtschaffend und vielleicht ein klein wenig naiv, verständigte Clint die Polizei um Swordsman anzuzeigen. Nicht nur handelte er sich damit den Groll aller anderen ein, denn Zirkusleute klären so etwas lieber unter sich selbst, nein, Swordsman war so außer sich, dass er den jungen Clint mit seinem Schwert niederstreckte um sich daraufhin aus dem Staub zu machen.
Nur widerwillig wurde der junge Bogenschütze noch geduldet im Zirkus. Es dauerte Wochen bis er sich von seinen Verletzungen erholt hatte. Die Narben sieht man noch heute. Er wurde geächtet als ein Verräter, jemand dem man nicht trauen konnte. Vor allem dass sein Bruder ebenso dachte, verletzte Clint sehr. Es kam daher nicht überraschend, dass sich Barney nach wenigen Monaten dazu entschloss den Wanderzirkus zu verlassen um zur Army zu gehen. Obwohl Clint nicht damit gerechnet hatte, fragte sein Bruder ihn, ob er ihn begleiten wolle. Aber als Freigeist und zu dieser Zeit noch recht friedliebender Mensch, konnte sich der junge Barton nicht mit dem Gedanken anfreunden zur Army zu gehen. Sein Bruder zog nach einer Woche ab, hoffte dass Clint sich doch noch umentscheiden würde, was dieser auch tat. Doch als er am Bahnhof ankam, verschwand der Bus mit seinem Bruder bereits um eine Kurve.
Clint kehrte nicht mehr zurück, sondern suchte sich einen neuen Wanderzirkus, um einen Neustart zu wagen. Durch seine bekannten Fähigkeiten fiel es ihm nicht schwer wo anders unterzukommen. So verging einige Zeit, bis Clint sich letztendlich doch dazu entschied zur Army zu gehen.
Dort war es auch, wo Nick Fury auf den jungen Mann aufmerksam wurde. Clint, unbeständig, unentschlossen, stets etwas neues ausprobierend, hielt es jedoch nicht lange bei der Army. Auf seinen Reisen quer durch Amerika lernte er seine Frau Laura kennen und Clint schien endlich angekommen zu sein. Er heiratete, zog in ein etwas abgelegenes Haus und wollte ein einfaches Leben führen, bis Fury ihn für SHIELD rekrutierte.
Da seine Frau ihn bei allem unterstützte, ließ sich Clint dazu hinreißen den Job unter Fury anzunehmen. Bei SHIELD wurde er zu einem Elite Agenten ausgebildet. Er machte sich schnell einen Namen und bewies, dass Nick Fury ein außergewöhnlich gutes Gespür hat. Als einer der besten Assassine wurde er dazu angeheuert Black Widow zu eliminieren, aber Clint entschied sich dagegen. Er sah ihr Potential und vor allem das Gute in ihr, weshalb er sie kurzerhand rekrutierte. Aus einer Partnerschaft bei der Arbeit wurde schnell eine tiefe Freundschaft.
Im Kampf gegen Loki schloss sich Clint als Hawkeye den Avengers an. Er kämpfte in vielen Missionen an ihrer Seite, zerstörte mit ihnen gemeinsam Hydra und Ultron, bevor er sich wieder zurückzog und sich seiner Familie widmete. Erst als Cap sich bei ihm meldete, der sich als Flüchtiger gegen Iron Man stellen wollte und Hawkeyes Hilfe benötigte um Wanda zu befreien, stürzte sich Clint wieder in den Kampf. Er tat was er für richtig hielt und stellte sich gegen seine Freunde, woraufhin er von Stark in eine Zelle gesteckt wurde. Sein Vertrauen in Iron Man ist seit diesem Vorfall verschwunden. Man könnte sogar sagen, dass er eine gewisse Art von Verachtung gegenüber Tony verspürt.
Nachdem Cap in aus der Gefangenschaft befreit hatte, entschloss sich Clint entgültig das Superheldendasein an den Nagel zu hängen. Er kehrte zu seiner Familie zurück, seinen drei Kindern und seiner Frau. Einige Jahre lang war es ihm vergönnt ein schönes, einfaches und glückliches Leben zu führen. Doch es sollte nicht auf ewig so bleiben. Denn eines Tages, als er von einem Abstecher in die Stadt zurückkam, war seine Familie verschwunden.
Der Verlust seiner Familie veränderte Clint von Grund auf. Er verschwand von der Bildoberfläche. Zuerst widmete er sich der Suche nach ihnen, was jedoch mehrere Jahre erfolglos blieb. Er konnte weder herausfinden wo sie waren, noch wer dahinter steckte. Also gab er die Suche als gebrochener Mann auf. Sein Versagen und den Verlust versuchte er erst in Alkohol zu ertränken, da ihm das aber nicht weiterhalf, widmete er sich wieder dem, was er am besten konnte. Als Selbstjustizler, der sich selbst "Ronin" nennt, begann er alle Leute die in seinen Augen Unrecht getan hatten, zu verfolgen und zu töten. Oftmals hinterlässt er schlimme Schauplätze, die auf ein willkürliches Massaker schließen lassen. Dabei tötet Clint nie willkürlich oder ohne Grund. Dennoch ist ihm sein damaliger Sinn, das Gute in Menschen zu erkennen, vollkommen abhanden gekommen. Von Rachdurst getrieben und von seinem eigenen Versagen gebrochen, ist Clint nicht mehr der Mann der er einmal war. Er meidet jeglichen Kontakt mit seinen alten Freunden, hält sich bedeckt und reist vom einen Land ins andere, immer dort hin, wo er etwas zu tun hat. Das Ziel die Verantwortlichen für das Verschwinden seiner Familie zu finden hat er noch immer vor Augen, auch wenn er die intensive Suche schon längst abgebrochen hat.•

•Mit verschwommenem Blick erkannte Clint vor sich den kleinen Schrottplatz, den er für die letzten paar Minuten angesteuert hatte. Sein Atem ging schwer und nur mit Mühe kämpfte er sich weiter vorwärts. Er mochte zwar einer der besten Assassine des Planeten sein, aber dennoch war er nur ein Mensch. Und Menschen machten Fehler, weshalb er heute eine Kugel abbekommen hatte. Der komplett in schwarz gekleidete Mann hatte daher bewusst einen abgelegenen Ort angesteuert um das kleine Apartment, das er sich für die letzten Tage gemietet hatte, zu vermeiden. Mit einem blutenden Bein wollte er nur ungerne durch die Innenstadt schleichen. Es war zwar Nacht, aber New York war nicht unbedingt dafür bekannt, dass seine Einwohner ab zehn in ihren Häusern verschwanden. Also hatte er sich seinen Weg durch dunkle Gassen gesucht um letztendlich hier zu landen. Er kannte den Ort, hatte schon des Öfteren kurzfristig hier Unterschlupf gesucht. Eigentlich war man hier immer gut aufgehoben, wenn man Zeit für sich brauchte, aber heute wohl nicht.
Sein müder Blick hatte das langsam schwindende Lagerfeuer hinter einem alten verrosteten Dodge Pickup anfangs gar nicht wahrgenommen, erst jetzt bemerkte er den unscheinbaren orangenen Fleck und eine schwarze Gestalt die ihn ganz offensichtlich schon bemerkt hatte. Da er im Moment nicht in der Verfassung war zu kämpfen, hielt er inne um die Situation erstmal aus einer sicheren Entfernung bewerten zu können. Er strich sich mit der rechten Hand die schwarze Kapuze vom Kopf, während die Linke die Sturmhauben-ähnliche Maske vom Gesicht zog. Kurz rieb er sich mit seinen Fingern die Augen und blinzelte zwei Mal, bis sich sein leicht verschwommener Blick wieder aufklarte.
Selbst in diesem Zustand hatten ihn seine Augen nicht getäuscht, am Lagerfeuer hielt sich eine junge Frau auf. Mittlerweile war sie aufgestanden und selbst aus dieser Entfernung konnte er die Anspannung erkennen, die ihr gesamter Körper ausstrahlte. Naja, es wäre um einiges einfacher gewesen, wenn er seine Ruhe gehabt hätte, aber jetzt würde er eben einfach das beste aus der Situation machen. Ein weiterer Schritt in Richtung Lagerfeuer machte ihm auch schnell klar, dass ihm nicht viel anderes übrig blieb. Jetzt, nachdem er wenige Sekunden inne gehalten hatte, merkte er erst was für Schmerzen er hatte bei jeder Bewegung. Ein leises Stöhnen entkam ihm, als der stechende Schmerz von der Schusswunde durch den ganzen Körper fuhr. Für einen kurzen Moment verzog er das Gesicht, zwang sich dann jedoch zu einem müden Lächeln. Er hob die Hände leicht an um der Fremden zu signalisieren, dass er ihr nichts Böses wollte. Seine Waffen legte er jedoch nicht ab, das Risiko war ihm dann doch zu groß. Obwohl es nicht den Eindruck machte, als könnte ihm die ungewollte Gesellschaft gefährlich werden, selbst in seinem jetzigen Zustand.
Nachdem er sich mühsam und in leicht gekrümmter Haltung etwas näher ans Feuer geschleppt hatte, sodass die junge Frau ihn zumindest mal erkennen konnte, blieb er stehen. "Hey.", begrüßte er sie knapp und nickte ihr zu. Kurz zuckte sein Mundwinkel nach oben und deutete ein Schmunzeln an. "Störe ich dich beim Abendessen?" Clints Blick senkte sich auf die Dosen die am Feuer standen. Welch romantische Stimmung, da fragte man sich doch wo ihre Begleitung war um das Candlelight-Dinner auf dem Schrottplatz gemeinsam mit ihr zu genießen.•

• Peter Petrelli ist eine Hospizkrankenschwester, die immer wieder erstaunliche Träume hat , die er fliegen kann. Später steht er auf einem Gebäude, wirft sich ab und wird von seinem Bruder Nathan gerettet, der auch fliegen kann. Peter lernt schließlich, dass seine Kraft tatsächlich die Fähigkeit ist , die Kräfte derer zu absorbieren, denen er begegnet . Peter besucht Mohinder Suresh und sucht nach dem Autor von Activating Evolution . Während Peter und Mohinder in einer U-Bahn sitzen, friert die Zeit ein und Peter hat einen Besuch von einem Japaner , der ihm sagt, dass Peter "die Cheerleaderin retten, die Welt retten" muss .

Als er Isaac Mendez trifft, beendet Peter ein Gemälde mit einer toten und verstümmelten Cheerleaderin. Peter wird klar, dass er dieses Mädchen retten muss, und als er ein anderes Gemälde sieht, geht er zu einer Heimkehr nach Odessa, TX . Dort trifft er Claire Bennet und schafft es, sie davon abzuhalten, von einem mysteriösen Fremden getötet zu werden. Er fällt von einem Gebäude und bricht sich mehrere Knochen, obwohl er sich regeneriert , als Claire ihn findet und ihre Kraft nachahmt.

Vor der Sheriff-Abteilung bricht Peter zusammen und hat eine Vision von sich selbst, wie er in rote Flammen ausbricht und mitten in der Stadt explodiert . Peter trifft den unsichtbaren Claude Rains , der Peter dabei hilft herauszufinden, dass er auf die Kräfte zugreifen kann, die er absorbiert hat, indem er an die Person denkt, von der er die Fähigkeit absorbiert hat. Aber ihre Fortschritte in Peters Training werden gestoppt, als Bennet ihnen nachkommt .

Später besucht Peter erneut Isaacs Loft und konfrontiert den Maler mit seiner Verbindung mit Mr. Bennet . Es kommt zu einem Kampf und Simone wird versehentlich erschossen. Dann besucht Peter Mohinders Wohnung , wird aber von Sylar konfrontiert, der beginnt, Peters Kopf abzuschneiden . Peter heilt jedoch seine Wunde, kämpft gegen Sylar und "stirbt", wenn er mit einer Glasscherbe in seinem Gehirn getroffen wird . Er wird wiederbelebt, als Claire die Scherbe entfernt. Auf dem Kirby Plaza nimmt Peter Teds Kraft auf und hat Schwierigkeiten, sie zu kontrollieren. Peter hat eine scheinbar endgültige Konfrontation mit Sylar . Sie tauschen Schläge aus und Peters Hände beginnen gefährlich zu glühen. Er sagt Claire, sie soll ihn erschießen, aber Nathan steigt vom Himmel herab, nimmt seinen Bruder auf und fliegt in den Himmel, wo Peter explodiert. •

•Hier kommt die Schreibprobe hin, Freecharaktere die sich auf kein Gesuch mit Probepost bewerben, lassen den Bereich frei.•

• Er hatte keinen Vater oder keine Mutter in einem herkömmlichen Sinne. Er ist aus der DNA von Supermann und Lex Luthor geklont wurden. Die DNA von Supermann war durch ihre Außerirdische Herkunft extrem instabil und so fügte man die DNA von Lex Luthor in den Prozess mit ein. Superboy wuchs so in einem Wassertank auf, wo er schnell wuchs. Doch der Prozess wurde unterbrochen und Superboy konnte sich befreien. Er floh aus dem Labor und hinterließ eine Spur der Verwüstung.
Da er sich aber Verausgabt hatte, musst er sich vor erst vor dem Rest der Welt verstecken und ist nun im Untergrund unterwegs.
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• Als er die Augen öffnete, erblickte er zum ersten mal die Welt. Es fühlte sich falsch an, eingeschlossen in so einem Wassertank. Umgeben von einer Flüssigkeit und angeschlossen an verschiedene Schläuchen, versuchte er seine Umgebung wahr zunehmen. Er konnte durch die Schutzscheibe seines Gefängnisses blicken und sah einige Personen umher laufen. Andere schienen beschäftigt mit Eingaben in Computersysteme. Doch sie alle hatten Angst, vor dem was im Tank erwacht ist. Die Wut stieg in ihm an, er war Gefangen und Hilflos, etwas was ihm nicht gefiel. Die Wut in ihm kochte auf, als er erkannte das man ihn wieder Hilflos machen wollte. Mit der Kraft, die ihm blieb, befreite er sich aus den Schläuchen und Kabeln, die an seinem Körper angebracht waren. Seine Faust schmetterte einmal gegen die Schutzscheibe und sie bekam leichte Risse. Ein erneuter Schlag zerbrach die Scheibe. Das Wasser Riss es aus dem Tank und es verteilte sich auf den Boden. Während Subject 13 langsam den Tank verließ. Die Stimmen riefen sich Kommandos zu, doch Subject 13 verstand kein Wort. Die Geräusche um ihn herum waren überwältigend. Er hört fast jeden kleinsten Laut und musste erst einmal Anfangen die Töne zu sortieren. Er hatte noch nie in seinem Leben so viele Klänge auf einmal gehört. Schritte, Befehle, Stimmen und ein dauernden Alarmton. Doch er nahm auf einmal einen Klang war, der sich aus allen heraushob. Es war das aktivieren eines Tasers. Er hörte regelrecht wie sich das Geschoss aus der Waffe löste. Von einem Augenblick auf den nächsten, verschwammen die Fremden Geräusche, der Alarmton verschwand zu einem leisten Rauschen im Hintergrund.
Auch wenn er erst wenige Minuten auf dieser Welt war, so wusste Subject 13 das ihn die Personen angriffen und ihm Schaden wollten. Die Befehle verstand er auch das erste mal, doch bevor er diese analysieren konnte, reagierte er auf das Geschoss und wisch diesem einfach aus. Weitere Taser wurden auf ihn gefeuert, doch keiner traf das Ziel. Subject 13 war an den ersten Angreifer heran und warf ihn gegen eine Wand, wo dieser schwer zu Boden ging. Man hörte richtig wie einige Knochen nach gaben. Zwei weitere packte er Schlug ihre Köpfe zusammen und warf die Bewusstlosen Personen von sich. "Er gib dich Subject 13, du wirst diesen Ort nicht verlassen können!", bellte ein Mann. Dieser war mit anderen hinter Schilden zu Bekämpfung von Aufständen gegangen. Doch die Waffen der Angreifer waren geladen. "Es ist uns erlaubt tödliche Gewalt gegen dich einzusetzen, ergib dich und du wirst leben.". Es war wie als würde man Subject 13 lenken. Doch anstatt sich zu ergeben, rannte er Blitzschnell auf die Mauer aus Schilden zu.


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