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08.11.2018 Gotham City & New York
the daily news
Fake News Breaking NOW
Es begann an einem ganz normalen Tag. Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich wie jeden Morgen die Brötchen in den Ofen schob und den Fernseher anmachte um die täglichen Nachrichten zu sehen. Ohne zu wissen, was mit mir geschah jagte gefühlt ein Tornado durch meine Wohnung. Blätter flogen durch die Gegend und bevor ich irgendetwas realisieren konnte stand ein Mann vor mir. Nicht etwa ein normal gekleideter, nein, ein stechend rotes Kostüm mit einem Blitz auf der Brust schien seinem Körper angegossen zu sein. Kurz davor in Ohnmacht zu fallen, starrte ich den Fremden einfach nur an. Jener tat das selbe, bis er irgendwann das Wort ergriff, sich als Barry Allen vorstellte und fragte in welchem Universum er gerade gelandet sei. Hätte ich sein Auftauchen nicht mit eigenen Augen gesehen, würde ich ihn für einen Spinner erklären, doch seine Taten und Worte überzeugten mich vom Gegenteil. Er erklärte, dass ich mit in ein Universum kommen sollte, um die Geschehnisse dort nieder zu schreiben. Natürlich war ich kritisch, woher er wusste, dass ich Autor und Journalist war, doch nachdem er mir von Paralleluniversen erzählte hatte, schien dies das kleinste Fragezeichen in meinem Kopf zu sein. Fasziniert von seinen Erzählungen nahm ich wie gebannt seine Bitte an und bevor ich noch ein Wort sagen konnte, befand ich mich nicht mehr in meinem Zuhause, nein, es war eine gänzlich andere Welt, das wusste ich schon ohne viel davon gesehen zu haben. Der Mann in Rot führte mich zu einem Turm, auf dem ein gigantisches A die Nacht erhellte. Willkommen im Avengers Tower hatte er nur gesagt und meine Faszination wuchs stetig weiter. Mir wurden kurze Zeit darauf einige Gestalten vorgestellt, die in meinem Universum nur in Comicbüchern existierten. Doch sie erklärten mir, dass ich eine Aufgabe hatte; Aus unbekannten Gründen waren zwei Universen kollidiert und hatten ein neues Universum erschaffen, ein Mix aus beiden. Geschichten, die aus meiner Welt zu stammen schienen, waren hier anders abgelaufen; Weltkriege, Kulturen und Organisationen, die ich wiedererkannte, jedoch anders verlaufen waren, genau genommen waren sie sogar in den jeweiligen Universen unterschiedlich. Erst die Gegenwart fügte die beiden zusammen. Doch die Gedächtnisse der Leute ihres alten Zeitstrangs blieben erhalten.
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#1

Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 29.04.2019 12:33
von Cedric Strange • 40 Beiträge

Cedric jagte einmal mehr durch New York. Dass er seine Fähigkeiten entdeckt hatte, ist schon knapp drei Wochen her und sein Zwillingsbruder hatte es sich nicht nehmen lassen, Cedrics Fähigkeiten auszutesten. Er hatte seine Geschwindigkeit berechnet und gemessen, seine Sprungkraft, seine Reflexe, einfach alles. Seltsam verhielt sich sein Bruder noch immer, immerhin kümmerte er sich nicht mehr so um die Schule, wie früher, als ein A dem anderen folgte, was auch hieß, dass nun Cedrics Noten ebenfalls absackten, musste er nun doch tatsächlich seine Hausaufgaben selbst machen und im Hinblick auf die Schule war Cedric schon eher faul. Er hatte mitbekommen, dass sein Bruder Stephen einen Termin in der Eliteschule der beiden hatte. Das würde die Strafpredigt des Jahrhunderts werden, aber welcher Superheld musste schon sein Zeugnis vorzeigen? Und hier draußen Leuten zu helfen und Verbrecher zu fangen war doch viel besser, als eine Abhandlung über Hamlet zu schreiben - die bestand bei ihm aus dem Satz: Das Fazit der Geschichte ist, dass am Ende alle sterben, weshalb eine Interpretation überflüssig ist. - oder irgendwelche Gleichungen zu lösen, wo Cedric schon längst ausgestiegen ist. Mittlerweile schrieb er einfach schnell vom Lösungsblatt des Lehrers ab, baute ein paar Fehler rein und das so schnell, dass keiner das sah. So eine Fähigkeit war schon praktisch, wenn dann nicht die Schuhe oder das Papier qualmten. War er hier draußen unterwegs, hatte Ray ihm ein Superheldenkostüm wie bei den Avengers gemacht - gut, am Logo mussten sie noch feilen, er fand einen Wirbelsturm unpassend, aber den Blitz hat ja schon Flash - und das war etwas feuerfester, aber das konnte er ja nicht in der Schule tragen. Aber immerhin ähnelte er so den Avengers und einem Avengers-Fan wie Ced machte das verdammt stolz, obwohl die anderen auch cool waren. Natürlich gab es Merchandise, immerhin verdiente man so Geld. Vor kurzem hatte er den Flash-Shake probiert und er hatte eine Figur von Ironman, die als sein Heiligtum zählte, denn den fand er am Coolsten, wobei er irgendwann Flash treffen wollte, war der ja auch viel schneller als andere und der könnte ihm sicher ein paar coole Tricks zeigen!

Cedric jagte heute Nacht durch die Straßen New Yorks, doch erzeugte er nicht einen Blitz wie Flash und durch den schwarzen Anzug sah man ihn kaum. Meist wirbelte er lediglich Laub, Tüten und ähnliches hinter sich auf. Am ehesten konnte man ihn in den Kurven erahnen, wo er abbremsen musste. Die ersten Male nahm er die Kurven in voller Geschwindigkeit und dann war er doch das ein oder andere mal mit Schaufenstern oder Häusermauern kollidiert. Sein Körper war offentlich viel robuster - jeder normale Mensch wäre ein Matschfleck - und er heilte offenbar schneller, aber ein paar Tage schmerzte das doch ordentlich.

Ray hatte ein Mikro und Kopfhörer in den Anzug integriert und er hörte die Stimme seines Bruders, der ihn durch die Straßen lotste. Dieser hörte den Polizeifunk ab und offenbar gab es einen flüchtigen Bankräuber. Cedric lief alle Straßen in der Umgebung der Tankstelle, die überfallen wurde, ab, während er der Täterbeschreibung lauschte.
"Roter Hoodie und Black-Hawks-Cap? An dem Kerl bin ich vorhin vorbei gekommen", meinte er, bremste scharf ab und drehte um. Welche Straße war es gewesen? Die 67th Avenue oder die 74th Avenue? Er hatte es vergessen, also lief er den Umkreis wieder ab, bevor er die zweite Vollbremsung hinlegte und einem Auto nachjagte, das ihm entgegen kam. Ein blauer Van, der die Werbung eines 24 h-Notdienst für Havarie-Schäden trug und in dem der Typ saß. Den würde er schon noch erwischen. Er war viel schneller, als so ein klappriger Van!

@Peter Parker @Ray Strange (wenn du Lust hast)


zuletzt bearbeitet 29.04.2019 13:37 | nach oben springen

#2

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 29.04.2019 23:32
von Gelöschtes Mitglied
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1 2 3 innerlich zählte Peter langsam auf Null während er mit geschlossenen Augen am Rande eines mehrstöckigen Bürogebäudes stand. Vor ihm nichts als Luft und unter ihm die Straßen New Yorks die durch Laternen und unzähligen Scheinwerfen beleuchtet wurden. Noch Heute war das Adrenalin vorhanden wenn er sich in die Tiefe stürzte, mit dem Unterschied das es nicht mehr die Angst war welche dies auslöst sondern der Spaß an der Sache und natürlich der unausweichliche Drang Großes zu erreichen. Mittlerweile war auch er bekannt wie ein bunter Hund, der Name Spider Man war längst zu einer Marke geworden, eine Tatsache die Peter immer wieder aufs Neue begeisterte. Auch der Respekt von Mr. Stark war ihm sicher was durchaus ein hartes Stück Arbeit war. Zumal in den letzten 12 Monaten auch einiges nennenswertes passiert war, mal ganz davon abgesehen das sein bester Freund Ned seine geheim Identität enttarnt hatte und nun seine rechte Hand war, oder wie dieser es gerne nannte - der Mann im Stuhl - .Außerdem war er nun ein inoffizielles Mitglied der Avenger, akzeptiert von Tony Stark persönlich. Alleine der Gedanke daran versetzte ihn in euphorische Zustände.

Erst als sich sein Spinnensinn meldete und ihm somit prophezeite das sich unweit von ihm ein Verbrechen ereignete, öffnete er ruckartig die Augen. Die millionenteure Technik welche ihm als Anzug diente lies keinen Zweifel an seiner Wahrnehmung aufkommen den kaum hatten sich die Härchen in seinen Nacken bemerkbar gemacht bekam er bereits eine Nachricht auf seinen integrierten Bildschirm. „Bankraub“ kam es über seine Lippen worauf sich ein kaum merkliches Grinsen auf diese stahl. „na endlich“ nicht das er glücklich wäre über die doch relativ hohe Kriminalitätsrate in New York doch hey, so hatte er wenigstens etwas zu tun solange er von Mr. Stark nicht gebraucht wurde. Ohne weiter darüber nachzudenken stieß er sich im hohen Bogen von der Kante der Fassade ab und glitt in den Abgrund. Für einige Sekunden genoss er den freien Fall und natürlich das Gefühl der Freiheit ehe er einen Faden abschoss und sich über die Häuserdächer hinweg schwang. Insgeheim war er einfach nur froh das ihm durch diesen Zwischenfall ein anstrengender Abend mit May beim Thailänder erspart blieb. Nicht das er seine Tante nicht liebte, doch ständig mit dieser essen zu gehen weil sie mal wieder das Abendessen massakriert hatte, war nicht seine Vorstellung von einem interessanten Tagesende.

Während er sich über den nächtlichen Straßenverkehr schwang lies er die Drone welche im Brustteil seines Anzuges eingearbeitet war für sich arbeiten. Immerhin gewährleistete diese den gesuchten Verbrecher effizienter und ohne jegliche Umwege zu finden. Tony hatte Wahnsinns Arbeit geleistet, mit der neuen innovierten Version seines Anzugs war es ein leichtes den Aufenthaltsort des flüchtigen Bankräubers zu finden. So landete er nur wenige Sekunden später auf der Motorhaube des Fluchtautos, brachte dieses durch seinen Aufprall erst zum straucheln und schlussendlich zum stehen. „na na na, das mit den sicheren fahren sollten wir nochmal üben“ sein Blick ging am äußeren Rand des Autos vorbei nicht ohne Grund den aus dem Augenwinkel heraus hatte er eine kaum merkliche Bewegung wahr genommen. So schnell das es einem durchschnittlichen Menschen wohl entgangen wäre. „wer auch immer sich noch hier rum treibt, du solltest dich lieber gleich stellen bevor dich eine meiner Netzgranaten an die nächste Wand pinnt“ ehrliche Worte denn ein einfaches Zögern konnte oftmals fatale Folgen hinter sich her ziehen. Natürlich zog er den Schlüssel des Vans ab und klebte den Verdächtigen mit seinen synthetischen hergestellten Spinnfäden am Sitz fest so das dieser ohne Möglichkeit sich zu bewegen fest steckte. Erst jetzt konnte Peter seine ganze Aufmerksamkeit dem sich schnell bewegenden Fremden schenken. „also, was soll es sein“ das es relativ schwer, wenn nicht sogar unmöglich sein würde jemanden der sich so schnell bewegte mit seinen Granaten zu erwischen, war ihm bewusst. Doch dies behielt er für sich schließlich wäre das nicht gerade zu seinem Vorteil.

@Cedric Strange



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#3

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 30.04.2019 11:14
von Ray Strange • 40 Beiträge

Rays Finger flitzten über die bunt leuchtende Tastatur seines Laptops, ein Gadget das er sich selbst zusammen gebastelt hatte. In seinem Ohr steckte ein Headset, doch das hatte er auf Intern gestellt, damit er Musik hören konnte.
Mit einem kleinen Schieber an dem Gerät, welches ebenfalls der Marke Eigenbau entsprungen war, konnte sich der Ältere der Strangezwillinge mit Ced verbinden. Doch das tat er nur wenn es wirklich etwas dringendes gab.
Seit sein Zwilling übernatürliche Fähigkeiten offenbart hatte, zog er jede Nacht um die Häuser, und er selbst hatte das was er sich seit Jahren wünschte- seine Ruhe.
Doch das bedeutete nicht das er seinen Bruder aus den Augen lies.
Sobald der Bildschirm hoch gefahren war, hackte Ray sich in die Überwachungssysteme der Stadt.
Am Anfang hatte Ray Ced noch durch die Stadt gelotst, und er hatte den Einen oder Anderen Aufprall mit der Hauswand mit bekommen, und nachdem er sich darüber amüsiert hatte, hatte er sich daran gemacht das Beweismaterial zu eliminieren.
Das erledigte inzwischen ein eigens dafür entwickeltes Programm, den Ray wusste das er nicht immer dafür sorgen konnte das Ceds nächtliche Aktivitäten geheim blieben.
Ihm war durchaus bewusst das sich in den Weiten des Netzes ein paar üble Gestalten herum trieben, und das diese es womöglich auf seinen Bruder bsehen könnten, wenn sie hinter seine Fähigkeiten kamen.
Dafür hatte Ray an wirklich alles Gedacht. Er hatte Cedric etlichen Tests unterzogen um seine Sprungkraft, seine Reflexe und natürlich am Wichtigsten, seine Schnelligkeit zu analysieren.
Die Ergebnisse waren erstaunlich, es war der seltene Moment in dem Ray verblüfft gewesen war. Darüber vergas er tatsächlich seine eigenen Probleme.
Der junge Strange hatte, anhand seiner Analysen, die letzten Wochen dafür genutzt um für Cedric eine anständige Ausrüstung zu besorgen.
Diese bestand aus einem Anzug der für extreme Geschwindigkeiten ausgelegt war, dazu war er feuerfest und er sorgte für so wenig Luftwiederstand wie möglich.
Der junge Strange war doch ein bisschen stolz auf das was er da zusammen bekommen hatte.
Dafür hatte er aber auch viele Stunden im Labor der Schule zugebracht.
Dieses war zu seinem Glück recht gut ausgestattet, und mit der Ausrede er wolle für seine nächste Hausarbeit experimentieren, kam er zum Glück durch.
Im Kopfteil des Anzugs hatte Ray ein Headset integriert, mit dem er zu seinem Bruder Kontakt aufnehmen konnte.
Ein bisschen fühlte er sich wie die coolen Typen die die Superhelden mit den tollsten Gadgets ausstatteten. Die waren seiner Meinung nach die wahren Helden der Filme und Serien.
Denn ohne Gadgets waren die Serienhelden oftmals Hilflos.
Ray hatte einen Ohrstecker im anderen Ohr stecken, mit dem er den Polizeifunk abhörte, und dieser erwies sich als Jackpot.
"Hey Thunderstorm, Lust auf Verbrecherjagt?", fragte er, nachdem er den Schalter auf die Verbindung zu Ced zurück geschoben hatte.
Er hatte ihm den Spitzname verpasst, da der Blitz bereits an Flash vergeben war. Und auf einen Rechtsstreit wegen Copyright mit Tony Stark hatte er keine sehr große Lust.
Zudem befand Ray das ein Wirbelsturm gut zu Ced passte.
Ohne eine Antwort abzuwarten, gab Ray seinem Zwilling die Daten >>roter Hoodie und Black- Hawk Cap und uralter Van<< durch. Ray zoomte die Kamera heran, und er wunderte sich darüber das der Van überhaupt los fuhr.
Das Ding sah aus als würde es jeden Moment unterm Arsch den Fahrers zusammen fallen. Den schaffte Ced locker.
"Das war die 69th Ecke 70th.", korrigierte er Ced, bevor er weiter die Umgebung durchsuchte, bis ihm eine Anomalie auffiel.
"Pass auf, du kriegst Besuch.", warnte er seinen Bruder, bevor er seine Aufmerksamkeit voll und ganz auf die Kameras lenkte.
Wer kam da, Spiderman höchstpersönlich?



@Cedric Strange @Peter Parker

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#4

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 30.04.2019 13:58
von Cedric Strange • 40 Beiträge

Cedric hatte das Auto erreicht und wollte eben den Kerl einfach aus dem Wagen ziehen und das Auto bremsen - wo die Bremse bei einem Auto war, das wusst er ja und sollte der Kerl auf die Idee kommen, abzuhauen, würde Cedric ihn binnen eines Wimpernschlages wieder haben -, als er gestört wurde, trotz seiner Geschwindigkeit. Er hatte das Gefühl, seit er sich Abends auf Verbrecherjagd ging, war er noch etwas schneller, aber er konnte sich auch täuschen. So oder so war er schneller, als die meisten Menschen schauen konnten.
Cedric hörte die Warnung seines Bruders und bremste ab. Erst sah er Spiderman wie in Zeitlupe fallen, doch als er zum stehen kam, nahm Spiderman die normale Geschwindigkeit an. Alles verlangsamte sich nur, wenn er schneller wurde. Selbst Pistolenschüsse waren dann so langsam, dass er sie locker fangen oder ableiten konnte. Ähnlich wie bei Matrix mit den Slow-Motion-Szenen. Das war natürlich auch der Grund, weshalb er wieder losrannte, aber im Kreis um Spiderman. Er war so viel schneller als die Spinnweben, denn wer wusste schon, ob er so war, wie die Schauspieler ihn im Film darstellten. Er hatte keine Lust, an einer Wand zu kleben. So konnte er ihn zudem genau betrachten. Er schaltete eine kleine Kamera an. Ray würde die Bilder extrem langsam abspielen müssen, aber Spidermans Anzug musste er einfach festhalten und Ray hatte seine Freude, den zu analysieren. Er hörte Spiderman zu und grinste. Es war immer wieder komisch, wie Leute klangen, wenn er rannte. Ray hörte er normal, denn ein Programm beschleunigte die Frequenz, aber selbst da zog sich der Satz ewig, während Cedric in allem so schnell war, dass Spider-Man seine Antwort wohl nicht verstehen würde, denn für ihn wäre es eine Überlagerung aller Worte und in so hoher Tonhöhe, dass er sie nicht hören würde oder wenn seine Sinne schärfer sind, dann wohl nur als fiesen Tinnitus. Also machte er kurz einen Abstecher, riss ein Stück eines Plakats ab und klaute sich einen Bleistift aus dem Handschuhfach des Vans. Er schrieb, während er seine Kreise weiter drehte, und drückte Spider-Man einen Zettel in die Hand. Mehr als einen Windstoß spürte er wohl nicht.
Eine Netzgranate wäre cool , stand darauf, wenngleich das Papier wieder qualmte, weil er zu schnell geschrieben hatte. Das passierte ihm ständig!
"Spider-Man zeigt mir gleich eine Netzgranate", verriet Cedric aufgeregt, als bekäme er gleich eine Autogramm von einem seiner Stars. Nunja, genau genommen war es ja fast so. Cedric war halt noch immer ein Teenager, der von Superhelden besessen war, seit er denken kann. Dass er tatsächlich mal einen persönlich trifft, hätte er nie gedacht! Das war einfach so aufregend! Und dann noch Spider-Man, einen von den ganz Berühmten. Schade, dass er das nicht in der Superhelden-Fangruppe teilen durfte - da wäre er der Held. Ein nerviger Nebeneffekt, wenn man als Superheld unterwegs war, war, dass man nichts teilen oder posten durfte. Aber letztlich könnten es die falschen Leute das sehen und wenn Stephen das heraus bekam, war Ced ein toter Mann. Stephen sah in Superhelden nur zerstörungswütige Idioten, die mehr Menschen töten als retten. Aber bei Kämpfen gegen Bösewichten ging nun mal was kaputt und Ced war sicher, die Superhelden achten darauf, dass die Häuser, die ein paar Schäden davontragen, leer sind, immerhin sind sie ja die Guten! Zudem war schon länger kein größerer Kollateralschaden in den Nachrichten aufgetaucht. Dass Stephen ab und an seine Finger da im Spiel hatte, konnte er ja nicht ahnen und auch nicht, dass Stephen gegen einen interdimensionalen Alien gekämpft hat, aber er hatte noch nie von Doktor Strange gehört und selbst wenn, käme er wohl nicht im Traum darauf, dass da sein Bruder dahinter steckt.
Cedric rannte weiter abwartend im Kreis, gespannt, wann die Netzgranate kam und wie sie aussah. Das musste wohl irgendwas neues sein, denn er hatte davon noch nichts näheres gehört. Während er so rannte, erzeugte er langsam einen ziemlichen Luftwirbel, wenn auch nicht geplant. Er wollte einfach nichts verpassen!

@Peter Parker @Ray Strange


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#5

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 30.04.2019 22:09
von Gelöschtes Mitglied
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Er persönlich war ja wahnsinnig begeistert von der Möglichkeit sich so schnell bewegen zu können, gewiss war auch er durch seine flinken Reflexe um ein vielfaches schneller als ein normaler Mensch und doch hob die Person mit welcher er es gerade zu tun hatte die Definition des Wortes - schnell - nochmal auf ein ganz anderes Level. Bislang blieben seine Fragen unbeantwortet, einzig und alleine konnte er eine zunehmende Stärke des Windes feststellen und ein leichtes surren in seinen Ohren. Sein Blick ging suchend über das Gelände, nichts. Frustrierend. Gerade wollte er seine Stimme erneut erheben als ihm ein Zettel in seiner Hand auffiel, welcher vor einem Bruchteil einer Sekunde noch nicht vorhanden war. Irgendwie erinnerte ihn das an den Unterricht wenn er ungeachtet der Verbote des Lehrers Nachrichten mit Ned austauschte. Meist völlig irrsinnige Sachen, Dinge die keiner weiteren Überlegung bedurften. Den Kopf schüttelnd musste er erstmal sichergehen das das Blatt Papier nicht gleich in Flammen aufging den es qualmte bedrohlich. Nachdem er mit der flachen Hand ein paar mal über die glühenden Stellen fuhr konnte er sich endlich auf das Geschriebene konzentrieren. Unter seiner Maske zogen sich seine Augenbraue irritiert und skeptisch zugleich hoch, war das dessen Ernst? Einem konnte Peter sich durch diese Aussage sicher sein, er stand hier keinen Feind gegenüber ganz im Gegenteil, wodurch seine Anspannung sich etwas zu legen schien. Wiederholt hob Peter seine Kopf und blickte ins Leere eine Tatsache welche ihn langsam aber doch störte „es wäre um ein vielfaches einfacher von Angesicht zu Angesicht miteinander zu sprechen oder siehst du das anders?“

Der Kerl den er eben in seinen Van festgesetzt hatte meinte eine unangebrachte Meldung schieben zu müssen worauf Peter ein paar Spinnfäden abschoss und ihm somit eine Art Knebel verpasste „dich hat keiner gefragt“ wandte er ein und widmete sich wieder dem Fremden Zettelchenschreiber. „Du willst die Netzgranate sehen, ich hingegen würde es durchaus bevorzugen wenn du dich in normaler Geschwindigkeit bewegen würdest und ich somit nicht mehr das Gefühl habe mich mit mir selbst zu unterhalten, … warum also machen wir keinen Deal“ ruckartig schwang er sich von der Motorhaube „ich meine du kannst mir hier noch zahlreiche kleine Zettelchen schreiben aber ich gebe zu bedenken das dir diese wohl irgendwann ausgehen werden“ die stetig ansteigenden Windböen versuchte er mehr oder minder zu ignorieren, selbst wenn sich die Sache langsam schwierig gestaltete nachdem ihm ständig irgendwelche Pappbecher oder Tüten an den Kopf knallten. „Im übrigen coole Sache mit diesen Luftwirbel, aber würde es dir etwas ausmachen den überdimensionalen Ventilator abzustellen?“ die Lautstärke seiner Stimme erhöhte er etwas um das zunehmende rauschen des Windes zu übertönen uns sich somit Gehör zu verschaffen. Weiterhin versuchte er angestrengt zumindest eine schemenhafte Siluhette des Fremden zu erhaschen. Wenn dieser nur nich so verdammt…. schnell wäre.

@Cedric Strange @Ray Strange



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zuletzt bearbeitet 30.04.2019 22:11 | nach oben springen

#6

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 01.05.2019 01:47
von Ray Strange • 40 Beiträge

Ray hatte sich inzwischen mit Popcorn bewaffnet, denn was die Kameras ihm zeigten war spannender als jeder SciFi Film. Er sah wie eine Windhose um Spiderman herum wirbelte, und gefühlt der gesamte Unrat der Straße aufgewirbelt wurde.
Also fletzte sich der junge Hacker vor seinen PC, und er betrachtete die Bilder, während er sich daran machte, die Kopien zu sichern. Er würde Cedric ein Video auf den Rechner schicken.
Er würde es ihm ja gerne auf sein Handy laden, doch ahnte er das Ced damit angeben würde. Und dann eine logische Erklärung zu finden, überstieg seine Kompetenzen.
Doch das Bildmaterial musste weg. Sonst wurde noch wer weis wer auf Ced aufmerksam.
"Fahr deine Spezialeffekts langsam mal runter. Mehr als 30 Sekunden das gleiche Bild macht die Wachmänner misstrauisch. Sonst lernst du morgen den toten Winkel einer Kamera zu errechnen.", drohte Ray seinem Zwilling.
Und die Drohung meinte er durchaus ernst.
Er musste es seinem Bruder ja sowieso bald beibringen.
Kurz spielte der junge Strange mit dem Gedanken, sich in die großen Anzeigetafeln zu hacken, um Spiderman zu verraten wo Ced war. Dann kam sein Brüderchen in den Genuss der Netzgranate.
"Du führst dich gerade auf wie eine Horde Teenies bei einem Justin Biber Konzert.", konterte der Hacker, ehe er sich noch ein paar Popcorns gönnte. Obwohl er durchaus Neugierig war ob die Netzgranate funktionierte.
Vielleicht sollte er Spiderman tatsächlich zeigen wo Ced war.
Der junge Strange schob seinen Drehstuhl zurück, um seine Füße auf den Tisch zu legen.
Vielleicht sollte er den Clip als von ihm bearbeitetes Video im Netz hoch laden. Er würde sicher viele Klicks bekommen.
Ced sah man nicht, und Spidermans sah man inzwischen an jeder Ecke.
Vor seinem Abgang noch etwas Ruhm einsacken, der Gedanke hatte gerade etwas sehr verlockendes.
Ray beschloss zur nächsten Kamera zu switchen und er zoomte näher heran.
Der Typ im Van konnte einem schon fast Leid tun, aber nur fast, denn Ray hatte sich die Akte des Kerl herunter gezogen. Schließlich wollte er wissen wegen wem er diesen Aufwand betrieb.
Doch dieser Kerl schien nur ein kleiner Fisch zu sein, zumindest laut dem ersten Eindruck. Doch Ray konnte sich auch täuschen.
Er wandte seinen Blick von der Akte ab, und er kontrollierte die Parameter, die auf seinem Tablet aufleuchteten.
Der Akku hielt noch drei weitere Einsätze aus, erst dann musste er aufgeladen werden.
Nur der Speicher der Anzugkamera war fast voll, er würde ihn leeren wenn Ced in der Schule war. Ray freute sich schon sehr darauf endlich das Bildmaterial sichten zu können.
Dafür musste er zwar hin und wieder zu Tricks greifen, doch das Ergebniss lohnte sich.
Auch wenn er sich immernoch fragte wann er das Program, das die Frequenzen verlangsamte programiert oder herunter geladen hatte.
Weder konnte er sich an diverse Seiten erinnern wo er das herunter geladen haben könnte, noch an die Codes die er dafür genommen hatte. Doch als er eines Nachmittags seinen PC gestartet hatte, war es da gewesen- und es funktionierte tadellos.
Auch seine Firewall streikten nicht, und Ray hatte heraus gefunden wieso. Das Program war mit seiner eigenen Signatur versehen, die der Firewall zu verstehen gab das Ray das Programm verifiziert und abgesegnet hatte.
"Stephen wegen einer Entschuldigung anschreiben.", murmelte er, während er das Gesprochene auf einem kleinen Merkzettel schrieb, und diesen an seine Handyhülle klebte. Er hatte Morgen einfach etwas besseres zu tun als sich mit Unterrichtsstoff zu befassen der ihm sowieso nichts mehr nutzte.
Da war schon praktisch einen Chefarzt zum Bruder zu haben. Das ersparte ihm ewig lange Wartezeiten inmitten fremder Menschen- Rays persönlicher Alptraum. Doch zum Glück verbrachte Stephen die meiste Zeit in den OP Sälen, oder in Vorlesungsräumen.



@Cedric Strange @Peter Parker

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#7

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 01.05.2019 09:45
von Cedric Strange • 40 Beiträge

Cedric hörte seinen Bruder - wie immer in gefühlter Zeitlupe, wenn auch nicht völlig verzerrt und doch etwas schneller als Spiderman. So schnell Ray auch sprach, er würde nie so schnell sprechen, wie Cedric - und verdrehte die Augen, schaltete die Kamera aber ab.
"Ich will dich mal erleben, wie du reagierst, wenn du deinen Idolen gegenüber stehst. Obwohl, du würdest wohl zur Salzsäule erstarren", vermutete Cedric grinsend. Er konnte sich das bildlich vorstellen. Wo Cedric richtig aufdrehte, drehte Ray seine ganzen Körper- und Hirnfunktionen vermutlich zurück.

Nun hörte Cedric auch Spiderman und bemerkte den Wirbel erst jetzt, so fixiert war er. Ihm entfuhr ein "Ups" und fix sammelte er den Müll ein und verstaute ihn in der Tonne. Er wollte nicht, dass Ray ihm wegen dem Chaos die Ohren vollningelte, während er Spiderman gegenüber stand und in dem Punkt konnte Ray echt anstrengend sein. Dann bremste er tatsächlich ab, jedoch jederzeit bereit wieder loszuflitzen, wenn Spiderman auf die Idee kam, ihn festzupinnen. Es wäre wiederum interessant, ob die Fäden die Kraft und Reibung aushalten könnten, die er produzierte. Pinnte er ihn komplett fest, würde es schwierig werden und nahm er ihm die Maske ab, dann hatte er ein echtes Problem, allem voran, wenn Stephen davon Wind bekäme. Das war seine größte Befürchtung, denn alle anderen konnte er anlügen, aber Stephen durchschaute ihn oft schnell. Andererseits könnte er Spiderman vor allen demaskieren, das war ein gutes Argument, dass er nicht herumposaunte, wer Cedric war.

"Ich bezweifle, dass mir in New York die Zettel so schnell ausgehen würden", meinte er, nachdem er den Frequenzumwandler im Headset abschaltete, sonst hätte er einen Dauertinnitus, wenn Ray sprach. Der Wind legte sich recht schnell.
"Ich habe auf die Netzgranate gewartet. Bisher ist die nur im Netz ein Gerücht und keiner weiß wirklich was davon. Wäre cool gewesen, die zu sehen und zu beobachten. Ich glaube nur, jemand hätte dir gezeigt, wo ich bin", stellte er fest und das ging an Ray. Er kannte seinen Bruder und den hätte es definitiv amüsiert, wenn Cedric an eine Hauswand geklebt worden wäre.

"Irgendwann wird er misstrauisch", stellte Ced fest, denn Rays Krankmeldungen häuften sich. Dass Ray vermutlich von Aliens entführt worden war, wollte Stephen nicht glauben, aber irgendwann würde auch dieser merken, dass was nicht stimmt. Er ließ vieles durchgehen, aber beim Thema Bildung war Stephen pingelig. Er würde sie am liebsten auch als die besten Ärzte oder sonstwas sehen, vor allem von Ray erwartete er viel. Bei Cedric versuchte er es, ihn, wenn er es schulisch nicht hinbekam und er lieferte nichtmal ansatzweise Bestnoten ab und blieb wohl nur auf der Eliteschule, weil Stephen gut zahlt -, zum Sportler oder Sänger zu schieben, Hauptsache sie waren die Besten. Ewig würde Ray nicht seine absackenden Noten verbergen können.

"Sorry, das Superhirn führt Selbstgespräche", meinte er zu Spiderman, da Ced ja scheinbar allein mit sich sprach und er wollte ja nicht völlig blöd dastehen.
"Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Superhelden treffe. Sonst hat sich keiner für die interessiert, die ich bei der Polizei absetze", stellte er fest. Ok, eigentlich landeten sie als begossene Pudel dort, denn erstmal landeten sie im Brunnen einen Block weiter, denn sie trugen ja keine feuerfeste Kleidung und Leute, die man immer erst löschen musste, waren wohl nicht so gern gesehen.
"Zeigst du mir nun die Netzgranate? Du hast es mir immerhin indirekt versprochen", quasselte der Teenager aufgeregt. Er wäre der Erste, der sie aus der Nähe sieht! Vermutlich war er auch der Erste, der mit Spiderman redete von den Superhelden-Nerds im Netz - das war so cool!

@Peter Parker @Ray Strange


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#8

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 02.05.2019 09:47
von Gelöschtes Mitglied
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Peters Kopf neigte sich zur Seite als sich endlich eine Siluhette vor ihm auftat, erst nur verschwommen doch umso mehr dieser sich in normalen Geschwindigkeit bewegte desto
präziser konnte er einzelne Details und Konturen wahr nehmen. „mag sein aber damit wollte ich auch nur bezwecken das du dich mir zeigst, und siehe da es hat gewirkt“ unter seiner Maske bildete sich unsichtbar für Außenstehende ein amüsiertes Grinsen ehe er weiter sprach „Nette Tricks die du da auf Lager hast“ gehört hatte Peter jedoch nie von seinem Gegenüber, ganz offensichtlich war dieser relativ neu in der Branche und erst dabei sich einen Namen zu machen. Anfänge waren immer schwer, diesbezüglich hatte er selbst schon zahlreiche Erfahrungen gescheffelt, und wäre Tony damals nicht gewesen würde er immer noch mit einen selbstgeschneiderten, schlabbrigen Jogginganzug durch die Gegend laufen und gestohlene Fahrräder deren Besitzer wieder bringen, oder aber alten Frauen über die Straße helfen. Nicht das daran etwas verwerfliches war, ganz im Gegenteil doch Peter wusste schon immer das er für etwas Größeres bestimmt war. Und hier war er nun, Mitglied der Avengers -mehr oder minder zumindest- und darauf bedacht seinen Namen alle Ehre zu machen. Was bislang, wenn er von einigen Fettnäpfchen in die er trat ab sah, auch ganz nach Plan verlief.
Ein Gerücht im Netz? natürlich versuchte Peter immer auf dem laufenden zu bleiben was die Gerüchteküche im Netz anging doch war er überrascht das der Kerl vor ihm das auch machte. Kurz rieb er sich mit der Handfläche über den Nacken ehe Peter ein weiteres Mal misstrauisch zu ihm rüber sah. Die Falte die sich auf seiner Stirn gebildet hatte wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Nun sprach dieser auch noch mit sich selbst? Dessen Erklärung diesbezüglich ergab Sinn, weshalb Peter nur wissend nickte immerhin konnte er diese Situation vollends nachvollziehen. Auch er sprach oft mit sich selbst, zumindest sah es für Außenstehende danach aus wenn Ned mal wieder einen Vortrag hielt oder ihn mitten im Einsatz nach den Hausaufgaben fragte. Typische Probleme eben wenn man versuchte das Teenagerleben und das Superheldenleben unter einen Hut zu bringen.
„naja, was soll ich sagen, auch Kleinkram macht Müll? soll heißen wenn ich mal in der Nähe bin landen auch Kleinkriminelle in meinem Netz“ kurz grinste er, zuckte dann aber mit den Schultern. „Sagst du mir auch deinen Namen? ich meine du weißt wer ich bin, bedauerlicherweise ich aber nicht wer du bist?“ alleine durch die Worte die sein Gegenüber wählte, dessen Statur und die Stimmlage konnte Peter bereits zu jetzt feststellen das dieser nicht sehr viel älter als er selbst war.
Die erneute Frage nach der Netzgranate lies den jungen Parker abermals Schmunzeln und wieder wurde er in seinem Verdacht bestätigt das sich unter der Kostümierung ein Teenager verbarg. Die stetige Neugierde, das unaufhörliche Quatschen, alles Indizien die er von sich selbst kannte. Irgendwie war es erfrischend mal einen Neuling zu treffen der sich in seinem Alter befand. „Schön Schön, ein einziges Mal ja?!“ setzte er an bevor er die Einstellungen seiner Netzshooter abänderte um den indirekten Wunsch des Superhelden Anwärters zu erfüllen. Mit einer gezielten und schnellen Bewegung schoss eine weiße klebrige Granate direkt an dessen Kopf vorbei und knallte gegen die nächste Wand. „Du solltest vielleicht etwas…“ bevor Peter den Satz zu Ende gesprochen hatte explodierte die Granate „Netter Special Effekt, richtig?“ Tony hatte sich mit den Unmengen an Möglichkeiten wirklich selbst übertroffen. Es hatte eine Ewigkeit gedauert bis er alle auswendig wusste.

@Ray Strange @Cedric Strange



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#9

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 03.05.2019 10:26
von Ray Strange • 40 Beiträge

Ray beobachtete sichtlich amüsiert das Geschehen auf dem Bildschirm. Sein Bruder hatte ordentlich Staub- und dazu eine ganze Menge Müll aufgewirbelt.
Er würde seinem Bruder ein paar fünfzig Liter Müllsäcke in den Anzug einarbeiten, dann konnte er den gleich einsammeln. Es glich zudem einem Wunder das Spiderman nicht diverse Abfälle um die Ohren geflogen waren.
Es war zudem schon erstaunlich was so in den Tonnen landete- war das ein Manolo Blahnik Schuh der da neben einer Bananenschale lag?
Unmerklich schüttelte Ray seinen Kopf, bevor er das Gespräch weiter verfolgte.
Als Ced von den Gerüchten im Netz sprach, schnaubte Ray kurz.
"Was glaubt ihr wer dafür sorgt das eure Aufnahmen nicht durchs Netz gehen?", fragte Ray leise.
Das Popcorn stand wieder unbeachtet auf dem Tisch, während der junge Strange sich daran machte die Umgebung zu beobachten, und er den Funk weiter abhörte.
Doch lies er es sich nicht nehmen, die Beiden weiter zu beobachten.
Ced beharrte weiterhin auf der Netzgranate, und auch Ray wurde neugierig, während er sich fragte ob Spiderman der Bitte nach kam- und das tat er.
Ray beugte sich vor, und er sah zu wie eine kleine Granate an der nächsten Hauswand landete- bevor sie explodierte.
"Wohoo!", entfuhr es dem jungen Strange begeistert- was gäbe er dafür sich das Teil einmal aus der Nähe ansehen zu dürfen.
"Und das stammt aus der Waffenkammer von Tony Stark?", fragte der Hacker beinahe ehrfürchtig.
An der Werbetafel hinter Cedric tauchten plötzlich viele >>Thumbs Up<< auf, die eindeutig auf Ray zurück zu führen waren.
Ein paar Tricks hatte er auch auf Lager, auch wenn er bei weitem nicht mit Cedric oder Spiderman mithalten konnte.
Er hörte noch was Ced zu ihm sagte, da dieser sein Memo an sich selbst mit bekommen hatte, und er seufzte leise.
Irgendwann musste er vor seinen Brüdern die Karten auf den Tisch legen. Doch dafür fehlte ihm nach wie vor der Mut. Immer wenn er es hatte ansprechen wollen, war ihm irgendetwas dazwischen gekommen.
Und dann hatte ihn der Mut wieder verlassen.
"Stephen ist viel zu sehr mit seinen OP's beschäftigt, dem fällt das gar nicht auf.", gab er zu bedenken.
Und er hoffte das die Ausrede noch durch ging. Aber auch ihm wurde bewusst das er es nicht mehr lange verheimlichen konnte.
Doch darüber machte er sich später Gedanken. Den zu Erst hies es, eine Erklärung für die Spinnenfäden an der Hauswand finden.



@Cedric Strange @Peter Parker

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#10

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 04.05.2019 09:33
von Cedric Strange • 40 Beiträge

"Das ist schon ganz schön uncool sowas. Und du nennst dich freundliche Spinne aus der Nachbarschaft", meinte Cedric enttäuscht, als Spiderman meinte, er hatte nur gewollt, dass er stehen bleibt. Dabei wäre er schon stehen geblieben, wenn er die neue coole Waffe von Spiderman gesehen hätte.
"Tricks? Ich bin nur gerannt. Kein Wände hochkrabbeln oder supercoolen Anzug oder Laserstrahlen, die aus den Augen kommen. Aber ich arbeite noch dran. Viel mehr als schneller sein, muss man eigentlich nicht", stellte er fest. Er fände coole Tricks gut, aber er musste schon aufpassen, dass ihm Leute nicht abfackeln, die er hält. Würde er irgendeinen Move machen, wären die Verbrecher wohl Matsch, aber er wollte sie nicht töten, sondern nur bei der Polizei abliefern, also blieb es beim Rennen, wobei er noch nichtmal richtig aufgedreht hatte. Dann hätte er nicht in so einem kleinen Kreis rennen können. Wenn er an seine Grenzen ging, brauchte er Platz und für andere war der Luftzug dann nicht ohne. Es gab die Theorie, dass Flash so schnell ist, dass er in der Zeit zurückreist. Bei ihm dehnt sie sich, aber ob er so schnell sein konnte, wie Flash und in der Vergangenheit landen würde?

"Das hält Theorien nicht auf", entgegnete er nur auf Rays Kommentar. Ein verschwommenes Handyfoto entfachte in der Fanwelt sofort die wildesten Theorien. Einige waren sicher absurd, aber einige...
Spiderman fragte ihn nach seinem Namen und riss Cedric so aus seinen Gedanken und der Teenager musterte ihn.
"Einstein nennt mich Thunderstorm, da Flash ja schon vergeben ist, aber da muss noch was cooleres her", verriet er. Die Alternative wäre Speedy Gonzales gewesen und er weigerte sich, sich nach einer Maus mit Sombrero benennen zu lassen, aber ihm würde irgendwann noch etwas einfallen!

Endlich gab Spiderman nach und in dem Moment rannte er und schaltete die Kamera ein. Ob noch genug Kapazität auf dem Speicher war, wusste er nicht, aber einen Versuch war es wert. Dann explodierte die Netzgranate und die Fäden schossen gefühlt in alle Richtungen und ein bisschen kriegte er schon ab, denn hätte er abgebremst, hätte er alles abbekommen, so lief er einen Bogen und zurück zu Spiderman.
"Das Zeug klebt wirklich", stellte er fest. Ob er die Netze durch die Geschwindigkeit zerreißen konnte oder er nur ein Stück abbekommen hatte, wusste er nicht, aber die klebrigen Fäden hatte er am Arm kleben.
Aus den Augenwinkeln merkte er, wie sich die Tafel änderte und Daumen hoch erschienen und Ced verdrehte die Augen.
"Aber ich soll unauffällig sein", meinte er nur an Ray gewandt fest. Zig Daumen, die plötzlich erschienen, waren ja so viel unauffälliger.

@Peter Parker @Ray Strange


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#11

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 05.05.2019 17:48
von Gelöschtes Mitglied
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Er musste dann ja doch etwas schmunzeln als er seinem Gegenüber so zuhörte, irgendwie erinnerte es ihn ans seine eigenen Anfangszeiten. Natürlich war auch Peter selbst noch kein Profi im Superheldengeschäft doch langsam, und vor allem durch Iron Mans Hilfe, hatte er seinen Platz in der Welt gefunden. Der Oberhammer war natürlich die Tatsache ein Mitglied der Avengers zu sein, etwas das er sich noch vor nicht allzu langer Zeit nicht hätte träumen lassen. „Laserstrahlen? Ich denke mit deiner Geschwindigkeit bist du ganz gut bedient, wie du schon sagtest, schneller als sein Gegner zu sein verschafft einem mehr als nur einen Vorteil“ bei dem Wort Anzug schwelgte der junge Parker doch tatsächlich in Erinnerungen, wenn auch nicht unbedingt in Guten „wenn ich bedenke in welch stylischen Abgründen ich mich anfangs bewegt habe, ist dein Anzug bei weiten professioneller“ ungelogen, wenn er auch die Webshooter selbst entwickelt hatte war es doch Tony zu verdanken das er nicht mehr in der selbst gestalteten Jogging-Katastrophe rum laufen musste.

„Also, Thunderstorm?“ seine Stirn legte sich in Falten während er diesen eingehend begutachtete. Ein Glück war die Entscheidung auf Thunderstorm gefallen, Speedy Gonzales hätte bei Peter lediglich zu einem mächtigen Lachanfall geführt. Mal davon abgesehen das wohl jeder seiner zukünftigen Gegner keinesfalls eine ernstzunehmende Bedrohung in diesem sehen würde bei solch einen absurden Superhelden-Namen. „also wenn du mich fragst, klingt doch schon mal sehr gut, vielleicht behältst du diesen nach reichlicher Überlegung doch“ Spider-man war auch nicht sonderlich einfallsreich gewesen, jedoch einprägend und genau das war schließlich das eigentliche Ziel.

Kaum hatte die Granate seinen Webshooter verlassen war auch dieser, wie nannte er sich nochmal, Thunderstorm? verschwunden. Nur schemenhafte Umrisse konnte Peter in der Umgebung ausmachen. Für einen Augenblick dachte er sogar das sich der Junge verzogen hatte da tauchte dieser auch schon wieder auf. „Ist auch Sinn und Zweck der Sache“ würde es nicht kleben so hätte es garantiert seine Bedeutung verloren, da könnte er auch mit normalen Seilen hantieren, was das spektakuläre Schauspiel nur zerstören würde. Der Blick des jungen Parker hob sich als sich einige Meter über ihn zahlreiche Daumen auf einer Werbetafel abzeichneten. „Wie nett, lass mich raten, dein Kumpel am anderen Ende der Leitung?… der Kerl ist mir schon jetzt sympathisch“ das hätte durchaus auch von Ned stammen können der lies sich schließlich auch ständig solch Quatsch einfallen, und erneut fand er einige parallelen zu sich selbst. Das Grinsen auf seinen Lippen war zwar durch seine Maske unkenntlich gemacht doch in seiner Stimme war seine Belustigung deutlich zu vernehmen. „Also,.. willst du den Kerl den Behörden übergeben?“ dabei nickte er zu dem geknebelten Bankräuber der immer noch bewegungsunfähig auf seine Auslieferung wartete.

@Ray Strange @Cedric Strange



when you can do the things that I can, but you don’t, and then the bad things happen? they happen because of you.
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#12

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 15.05.2019 12:39
von Ray Strange • 40 Beiträge

Ray lies seine Finger über seine Tastatur flitzen, denn während Ced mit Spiderman sprach, machte sich der junge Strange daran, die Aufnahmen zu löschen. Da bemerkte er ein Rauschen in seinem Headset, und er war in der Lage zu hören was gesprochen wurde.
Die Augen des jungen Hackers begann zu leuchten- hatten die New Yorker Sicherheitsbehörden allen ernstes auf Kameras mit Ton aufgerüstet?
Das war ja wie Weihnachten und Ostern auf einmal!
Ray lauschte der Unterhaltung, und Spidermans indirektes Lob an ihn lies den jungen Strange grinsen. Immerhin hatte er den Anzug entworfen, was ihm tatsächlich viele Stunden im Chemielabor eingebracht hatte. Er hatte immerhin verschiedene Materialien testen müssen, musste der Anzug verschiedensten Anforderungen stand halten, allem vorran der Feuerfestigkeit.
Seine Kontakte im Deepweb hatten ihm dafür ebenso in die Hände gespielt.
Doch beruhigte Ray sein gewissen damit das Tony Stark ebenfalls mehr als genug Dreck am Stecken hatte- finanzierte er sein Imperium mit Einnahmen aus Waffenverkäufen.
Ob das den beiden Avengerfreaks bewusst war- woher das Geld für die ganzen Spielereien kam?
Ray war es im Grunde egal. Eines Tages hatte er die benötigten Materialien bekommen, und diese hatte er zu Ceds Anzug verarbeitet.
"Mit Thunderstorm kommst du noch besser weg als ich.", schaltete Ray sich nun in die Unterhaltung ein, als Ced ihn als Einstein betitelte. "Einstein glänzt nun nicht gerade mit Einfallsreichtum.", stellte der Junge hinterm Bildschirm amüsiert fest.
Ray verfolgte die Ereignisse, und Ceds Worte entlockten ihm ein Augenverdrehen.
"Hast du schon mal gesehen wie die Tafeln aussehen wenn die Smartphoneriesen neue Smileys vorstellen, da war meine Spielerei gerade zu langweilig.", konterte er.
Er hatte die letzte Präsentation gesehen, so musste ein Junkie auf Drogen seine Umwelt wahrnehmen.
"Ich kann den Cops einen Hinweis zukommen lassen, wenn ihr abzischen wollt.", bot Ray den Beiden an.



@Cedric Strange @Peter Parker

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#13

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 15.05.2019 20:37
von Cedric Strange • 40 Beiträge

"Aber Wände hochkrabbeln und Spinnennetze verschießen ist auch cool - von der Stärke und den Sinnen ganz zu schweigen", erwiderte Cedric schwärmend. Er wollte natürlich sein wie Ironman, doch wie Spiderman wäre auch total abgefahren! Aber letztlich konnte er selbst "nur" schnell rennen.
"Das ist nicht der erste Anzug. Die ersten sind abgefackelt", erwiderte Cedric, als Spiderman meinte, sein erster Anzug hätte noch schlimmer ausgesehen. Er kannte den ersten Anzug von Spiderman nicht, was wohl vielen so ging. Damals kannte kaum jemand Spiderman und daher gab es auch kaum Bilder oder Videos von Spiderman in seiner Anfängerzeit. Ob Cedric selbst auch irgendwann so berühmt wurde? Wurde er vielleicht sogar irgendwann ein Avenger? Das wäre so genial!

"Das klingt eher, als würde ich das Wetter kontrollieren oder so", erwiderte Cedric. Deshalb war er auch nicht so glücklich mit dem Namen - er passte nicht zu seiner Superkraft. Da musste irgendwann was stimmiges her. Doch das sollte dann gut überlegt sein.
"Du musst dir ja nur mal einen coolen Superheldennamen überlegen, wenn dir Einstein nicht passt", entgegnete Cedric, als sich sein Zwilling beschwerte, dass Einstein nicht sehr einfallsreich wäre.

"Ja, aber keiner stellt die Daumen als neues Smilie vor und gleich recht nicht nur hier", stellte Cedric auf Rays Einwand hin fest. Sie sollten dringend über die Bedeutung von unauffällig sprechen. Er war auf dem Weg zum Superheld, da konnte Ray nicht einfach irgendwo haufen Daumen erscheinen lassen! Wie wirkte das denn?
"Stimmt. Fast jeder Held hat einen Partner hinterm Computer. Du doch sicher auch", vermutete Cedric. Bestimmt gab es auch bei Spiderman so einen.

Als Spiderman den Verbrecher erwähnte, sah Ced kurz zu ihm. Er hatte den Räuber doch fast vergessen! Er war am Sitz festgeklebt. Um den da raus zu bekommen, müsste er vielleicht den Sitz ausbauen. Das könnte ein paar Sekunden dauern...
"Gute Idee", stellte Cedric fest, als Ray vorschlug, die Polizei zu informieren.
"Einstein lotst die Cops hierher. Der Typ geht auf deine Kappe", meinte Ced, als wäre es ein Spiel, bei dem die Bösewichte für den Punktestand sorgten.

@Peter Parker @Ray Strange


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#14

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 15.05.2019 20:37
von Cedric Strange • 40 Beiträge

"Aber Wände hochkrabbeln und Spinnennetze verschießen ist auch cool - von der Stärke und den Sinnen ganz zu schweigen", erwiderte Cedric schwärmend. Er wollte natürlich sein wie Ironman, doch wie Spiderman wäre auch total abgefahren! Aber letztlich konnte er selbst "nur" schnell rennen.
"Das ist nicht der erste Anzug. Die ersten sind abgefackelt", erwiderte Cedric, als Spiderman meinte, sein erster Anzug hätte noch schlimmer ausgesehen. Er kannte den ersten Anzug von Spiderman nicht, was wohl vielen so ging. Damals kannte kaum jemand Spiderman und daher gab es auch kaum Bilder oder Videos von Spiderman in seiner Anfängerzeit. Ob Cedric selbst auch irgendwann so berühmt wurde? Wurde er vielleicht sogar irgendwann ein Avenger? Das wäre so genial!

"Das klingt eher, als würde ich das Wetter kontrollieren oder so", erwiderte Cedric. Deshalb war er auch nicht so glücklich mit dem Namen - er passte nicht zu seiner Superkraft. Da musste irgendwann was stimmiges her. Doch das sollte dann gut überlegt sein.
"Du musst dir ja nur mal einen coolen Superheldennamen überlegen, wenn dir Einstein nicht passt", entgegnete Cedric, als sich sein Zwilling beschwerte, dass Einstein nicht sehr einfallsreich wäre.

"Ja, aber keiner stellt die Daumen als neues Smilie vor und gleich recht nicht nur hier", stellte Cedric auf Rays Einwand hin fest. Sie sollten dringend über die Bedeutung von unauffällig sprechen. Er war auf dem Weg zum Superheld, da konnte Ray nicht einfach irgendwo haufen Daumen erscheinen lassen! Wie wirkte das denn?
"Stimmt. Fast jeder Held hat einen Partner hinterm Computer. Du doch sicher auch", vermutete Cedric. Bestimmt gab es auch bei Spiderman so einen.

Als Spiderman den Verbrecher erwähnte, sah Ced kurz zu ihm. Er hatte den Räuber doch fast vergessen! Er war am Sitz festgeklebt. Um den da raus zu bekommen, müsste er vielleicht den Sitz ausbauen. Das könnte ein paar Sekunden dauern...
"Gute Idee", stellte Cedric fest, als Ray vorschlug, die Polizei zu informieren.
"Einstein lotst die Cops hierher. Der Typ geht auf deine Kappe", meinte Ced, als wäre es ein Spiel, bei dem die Bösewichte für den Punktestand sorgten.

@Peter Parker @Ray Strange


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#15

RE: Nachts in den Straßen von New York City | Peter, Ray & Cedric

in Archivierte Plays 22.06.2019 10:38
von Ray Strange • 40 Beiträge

@Peter Parker @Cedric Strange , habt ihr noch Bock?

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